Ein wunderschönes Cover und der Name Nele Neuhaus würden mich das Buch auf jeden Fall zur Hand nehmen lassen. Ich liebe diesen Schreibstil, und Nele Neuhaus versteht es wirklich, Spannung aufzubauen und Überraschungen einzubauen.
Der Anfang von "Muttertag" besteht aus zwei Handlungssträngen, die beide ziemlich verstörend sind, aber in gleicher Weise die Neugier wecken:
Wer ist der Mörder von Nora, der in einem Kinderheim am See aufwächst und sehnsüchtig darauf wartet, dass ihn seine Mutter mitnimmt? Und was hat Fiona damit zu tun, deren Mutter gerade gestorben ist? Sie lernt gerade ihren vermeintlichen Vater kennen, der ihr eröffnet, dass er schwul ist, und dass weder er ihr Vater noch ihre Mutter ihre Mutter ist.
Am liebsten würde ich sofort weiter lesen! Ich will wissen, was es mit den beiden auf sich hat und wie sich die Handlungsstränge über Pia und Oliver zusammenfügen!
Der Anfang von "Muttertag" besteht aus zwei Handlungssträngen, die beide ziemlich verstörend sind, aber in gleicher Weise die Neugier wecken:
Wer ist der Mörder von Nora, der in einem Kinderheim am See aufwächst und sehnsüchtig darauf wartet, dass ihn seine Mutter mitnimmt? Und was hat Fiona damit zu tun, deren Mutter gerade gestorben ist? Sie lernt gerade ihren vermeintlichen Vater kennen, der ihr eröffnet, dass er schwul ist, und dass weder er ihr Vater noch ihre Mutter ihre Mutter ist.
Am liebsten würde ich sofort weiter lesen! Ich will wissen, was es mit den beiden auf sich hat und wie sich die Handlungsstränge über Pia und Oliver zusammenfügen!