spannend, fesselnd - man will unbedingt weiterlesen
Der Schreibstil von "Muttertag" ist sehr flüssig und schnell zu lesen.
Man ist gleich mittendrin im Jahr 1981 und lernt einen Jungen im Heim kennen, den seine Mutter zwar besucht, aber nicht zu sich holen will oder kann. Man spürt seine Traurigkeit und fühlt mit ihm mit.
Bis er dann zum Mörder wird... Diese Szene war grausam beschrieben, man hat beim Lesen selbst kaum Luft bekommen. Doch bei den Zuständen im Heim und den Bestrafungen durch IHN (wer auch immer ER sein mag) ist es kein Wunder, dass aus dem Jungen ein Mörder wird - endlich ist er nicht mehr Opfer.
Und dann endet die Leseprobe an einer extrem spannenden Stelle: 2017, als Fiona ihren vermeintlichen Vater kennenlernt. Der ihr jedoch eröffnet, dass er einen Partner hat, und weder er ihr Vater sei, noch die Frau ihre Mutter, von der sie dies jahrelang dachte...
Ich möchte unbedingt weiterlesen!!
Wie der Storch auf dem Cover mit dem Inhalt zusammenhängt, kann ich noch nicht erkennen, aber das Cover hat definitiv Wiedererkennungswert.
Man ist gleich mittendrin im Jahr 1981 und lernt einen Jungen im Heim kennen, den seine Mutter zwar besucht, aber nicht zu sich holen will oder kann. Man spürt seine Traurigkeit und fühlt mit ihm mit.
Bis er dann zum Mörder wird... Diese Szene war grausam beschrieben, man hat beim Lesen selbst kaum Luft bekommen. Doch bei den Zuständen im Heim und den Bestrafungen durch IHN (wer auch immer ER sein mag) ist es kein Wunder, dass aus dem Jungen ein Mörder wird - endlich ist er nicht mehr Opfer.
Und dann endet die Leseprobe an einer extrem spannenden Stelle: 2017, als Fiona ihren vermeintlichen Vater kennenlernt. Der ihr jedoch eröffnet, dass er einen Partner hat, und weder er ihr Vater sei, noch die Frau ihre Mutter, von der sie dies jahrelang dachte...
Ich möchte unbedingt weiterlesen!!
Wie der Storch auf dem Cover mit dem Inhalt zusammenhängt, kann ich noch nicht erkennen, aber das Cover hat definitiv Wiedererkennungswert.