Spannender Einstieg, ich muss unbedingt weiterlesen

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schmökerwürmchen Avatar

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Das Personenregister zu Beginn gibt einen guten Überblick, so etwas mag ich immer sehr.
Der Einstieg hat mich bereits gleich auf der ersten Seite mitgenommen. Der Prolog beginnt 1981, der 13-jährige Erzähler lebt in einem Heim, die Beziehung zu seiner Mutter wirkt schwierig. Was muss nur in der Vergangenheit vorgefallen sein, dass er Nora so kaltblütig ertränken konnte?
Weiter geht es in Zürich. Fiona Fischer ist mit ihrem Vater verabredet, der die Familie früh verlassen und den Kontakt abgebrochen hatte. Diese Begegnung verläuft nicht gerade optimal.
Doch wie hängen diese beiden Episoden zusammen? Ich könnte mir vorstellen, dass dieser Krimi auf verschiedenen Zeitebenen spielt. Ich würde zu gerne wissen, wie es weiter geht. Und inwiefern fügt sich der Klappentext ins Geschehen? Nur zu gerne würde ich es herausfinden.
Die Sprache ist flüssig und eindringlich, die Ereignisse sind bereits zu Beginn unfassbar spannend, ich muss unbedingt weiterlesen.