Ein Junge, der von seinen Klassenkammeraden und von einem Erwachsenen, den er nur mit "ER" benennt, schikaniert. Er fühlt sich einsam und weiß mit seiner Wut nicht wohin. Dann sieht er, wie eines der Mädchen aus seiner Schule während eines Treffens mit einem anderen Jungen auf einem See aus dem Boot fällt. Der ältere Junge lässt sie im Stich und läuft weg. Jetzt hätte unser kleiner Schwächling die Chance, das Mädchen zu retten und ein "Held" zu sein. Doch er lässt sie nicht nur ertrinken sondern er drückt sie unter Wasser bis sie tot ist. Dabei empfindet er ein Gefühlt von Genugtuung, welches sicher sein weiteres Leben bestimmen wird.
Als zweite Protagonistin erscheint Nora. Sie ist seit ihrer Kindheit nur bei der Mutter aufgewachsen. Der Vater hat beide verlassen und sich nie mehr gemeldet. Nora macht ihn als erwachsene Frau ausfindig und trifft sich mit ihm. Die Enttäuschung ist groß. Als Nora erfährt, dass ihr Vater einen Ehemann hat, ist ihr Gefühlschaos nicht zu beschreiben.
Beide Szenarien hat Frau Neuhaus sehr interessant und anschaulich dargestellt. Für den Rest des Krimis ist das Interesse des Lesers unbedingt geweckt.
Als zweite Protagonistin erscheint Nora. Sie ist seit ihrer Kindheit nur bei der Mutter aufgewachsen. Der Vater hat beide verlassen und sich nie mehr gemeldet. Nora macht ihn als erwachsene Frau ausfindig und trifft sich mit ihm. Die Enttäuschung ist groß. Als Nora erfährt, dass ihr Vater einen Ehemann hat, ist ihr Gefühlschaos nicht zu beschreiben.
Beide Szenarien hat Frau Neuhaus sehr interessant und anschaulich dargestellt. Für den Rest des Krimis ist das Interesse des Lesers unbedingt geweckt.