Verhaltener Beginn, vielversprechende Story

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Im Prolog geht es um einen dreizehnjährigen Jungen, der von seiner Mutter verlassen wurde und davon träumt, dass sie ihn zu sich holt. Er möchte seiner Umgebung entfliehen, in der er scheinbar täglich Gewalt erfährt. Nur holt sie ihn auch am Muttertag des Jahres 1981 nicht zu sich. Stattdessen bekommt er die Chance ein Leben zu retten und entscheidet sich dagegen. Er ertränkt ein Mädchen und weidet sich am Todeskampf seines ersten Opfers.
Das erste Kapitel spielt dann in Zürich. Hier trifft eine junge Frau ihren Vater. Fiona ist bei ihrer Mutter aufgewachsen und hat sie bis zu ihrem Tod gepflegt. Ihr Vater hatte die Familie früh verlassen und sie will nun Kontakt zu ihm aufnehmen.
Die Leseprobe endet damit, dass man erfährt: Der vermeintliche Vater ist schwul und nicht ihr Vater. Ihre Mutter ist nicht ihre Mutter. BÄM...
Wie das jetzt wohl weiter geht???