Vom Opfer zum Jäger

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beate w. Avatar

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In dem Prolog aus dem Jahr 1981 beobachtet ein Junge, der scheinbar in einem Heim lebt und darauf hofft, dass seine Mutter ihn eines Tages wieder aufnimmt, ein junges Paar. Die beiden fahren in einem Boot und es kommt dazu, dass dieses kentert. Während der junge Mann ans Ufer flüchtet, hängt seine Begleiterin Nora fest. Der Junge nähert sich ihr, aber anstatt sie zu retten, tötet er sie und genießt dieses für ihn einmalige Gefühl der Macht.

Viele Jahre später (2017) lernen wir die junge Fiona Fischer kennen. Ihr Vater hat die Mutter und sie vor vielen Jahren verlassen und ist abgetaucht. Nun ist die Mutter tot und Fiona macht sich auf die Suche nach ihrem Vater.
Das erste Gespräch gestaltet sich als sehr verkrampft und Fiona erfährt, dass ihr Vater mit einem Mann verheiratet ist. Als sie dann noch hört, dass ihre Eltern gar nicht ihre leiblichen Eltern sein sollen, flüchtet sie verstört und verletzt.

Leider ist die Leseprobe diesmal arg kurz, aber da ich bisher alle Romane von Nele Neuhaus gelesen habe, gehe ich auch hier von einer spannenden Geschichte aus, die ich gern weiterlesen würde.