Was passierte in der Vergangenheit?

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hennie Avatar

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Den kurzen Einblick ins neue Buch von Nele Neuhaus empfand ich schon mal als sehr anregend für die gesamte Lektüre. Im Prolog erfährt man von einem wie beiläufig erfolgtem Mord an einem jungen Mädchen durch einen 13jährigen. Dann ist man in Zürich und wohnt einem Treffen bei. Allem Anschein handelt es sich um Vater und Tochter, die sich nach 20 Jahren, nach dem Tod der Mutter einander annähern wollen. Nach dem sehr kurzen Gespräch in der Gaststätte steht fest: Der Mann ist schwul und nicht ihr Vater, aber die Mutter ist auch nicht ihre Mutter...Fragezeichen! Ferdinand Fischer will ihr gern die Wahrheit erzählen. Doch Fiona handelt umgehend, sie verläßt abrupt das Lokal. - Eine gelungene Leseprobe - Das ist mein Eindruck!
Ich möchte nun gern weiterlesen, weil ich gern wissen möchte, wie der Junge aus dem Prolog und Fiona Fischer im Zusammenhang stehen. Die Wahrheit interessiert mich. Außerdem lese ich sehr gern Krimis und Thriller.
Das Cover mit dem Storch paßt zum Titel. Es sieht gut aus und hat für mich einen Wiedererkennungswert für die Bücher von Nele Neuhaus.