Dass bis dato fast 900 Leseeindrücke verfasst wurden, zeigt wohl den Bekannt- und Beliebtheitsgrad von Nele Neuhaus, die sich im Laufe der letzten Jahre vor allem mit ihren Taunus-Krimis einen Namen gemacht macht.
Der neue Kriminalroman rundum um das Ermittler-Duo Bodenstein/Sander gibt auf den ersten Seiten noch nicht viel vom eigentlichen Inhalt preis. Stattdessen geschehen im Jahr 1981 ein Mord, begangen von einem 13-jährigen Heimkind, und im Jahr 2017 ein Treffen zwischen einer jungen Frau und ihrem Vater, der die Familie vor geraumer Zeit im Stich gelassen hat.
Schon die Leseprobe endet mit einer verblüffenden Überraschung und einem Cliffhänger, man möchte weiterlesen. Ja, das kann Nele Neuhaus, in einfacher, klarer Sprache Spannung aufbauen und die Leser in den Bann der Geschichte ziehen.
„Muttertag“ in der Vorweihnachtszeit – anscheinend genau die richtige Kost für unterhaltsame, packende Lesestunden.
Der neue Kriminalroman rundum um das Ermittler-Duo Bodenstein/Sander gibt auf den ersten Seiten noch nicht viel vom eigentlichen Inhalt preis. Stattdessen geschehen im Jahr 1981 ein Mord, begangen von einem 13-jährigen Heimkind, und im Jahr 2017 ein Treffen zwischen einer jungen Frau und ihrem Vater, der die Familie vor geraumer Zeit im Stich gelassen hat.
Schon die Leseprobe endet mit einer verblüffenden Überraschung und einem Cliffhänger, man möchte weiterlesen. Ja, das kann Nele Neuhaus, in einfacher, klarer Sprache Spannung aufbauen und die Leser in den Bann der Geschichte ziehen.
„Muttertag“ in der Vorweihnachtszeit – anscheinend genau die richtige Kost für unterhaltsame, packende Lesestunden.