Ersteinmal zum Cover. Meines Erachtens nach passt es sehr gut zum Titel des Buches, da man ja nun einmal einen Storch mit dem Kinderkriegen verbindet. Daher passt es sehr gut zu dem Titel "Muttertag".
Der Klappentext klingt bereits sehr vielversprechend, und da ich alle Bücher von Nele Neuhaus regelrecht verschlungen habe, habe ich mich schon auf die Leseprobe gefreut. Doch leider fand ich diese recht kurz, ich hätte gerne mehr gelesen, na ja obwohl am liebsten driekt das ganze Buch.
Diese Leseprobe fängt nämlich bereits so spannend an, dass man gar nicht aufhören möchte. Das erste Kapitel spielt in der Zeit 1981, und es geht um einen Jungen, der in einem Heim lebt. Er hofft jahrelang dass seine Mutter "ihren kleinen Prinzen" wie versprochen irgendwann abholt, muss dann aber letztens Endes irgendwann einsehen, dass es nicht der Fall ist, da seine Mutter plötzlich nicht mehr wie gewohnt (am "Muttertag")zu Besuch kommt.
Er begeht einen Mord an einem Mädchen, in dem er sie in einem See ertränkt. Von da an fühlt er sich nicht mehr als Opfer, sondern fortan als Jäger.
Dann folgt das zweite Kapitel, Zeitebene hier ist das Jahr 2017 und es geht um Fiona, die in Zürich lebt. Fiona wuchs bei ihrer Mutter Christine auf, die vor kurzem an Krebs verstarb, und möchte nun ihren Vater Ferdinand Fischer kennenlernen. Sie nimmt Kontakt zu ihm auf, und trifft sich mit ihm in einem Café. Als sie feststellt, dass er jahrelang in ihrer Nähe wohnte, und er offentsichtlich schwul ist, ist sie so geschockt, dass sie das Café direkt verlassen will. Ferdinand Fischer bitte sie zu warten, da sie die Wahrheit erfahren soll, denn er ist nicht ihr Vater und Christine, war auch nicht ihre Mutter.
Hier endet nun die Leseprobe, und ich kann es kaum erwarten, zu erfahren wie es weiter geht.
Wer ist der Junge, der 1981 seinen ersten Mord begeht, und was hat es mit der Wahrheit um Fiona auf sich.
Nele Neuhaus schreibt wie gewohnt, absolut fesselnd und spannend, und mein Kopfkino lief von der ersten Seite an. Ich kann nur schreiben "ich will mehr"!
Der Klappentext klingt bereits sehr vielversprechend, und da ich alle Bücher von Nele Neuhaus regelrecht verschlungen habe, habe ich mich schon auf die Leseprobe gefreut. Doch leider fand ich diese recht kurz, ich hätte gerne mehr gelesen, na ja obwohl am liebsten driekt das ganze Buch.
Diese Leseprobe fängt nämlich bereits so spannend an, dass man gar nicht aufhören möchte. Das erste Kapitel spielt in der Zeit 1981, und es geht um einen Jungen, der in einem Heim lebt. Er hofft jahrelang dass seine Mutter "ihren kleinen Prinzen" wie versprochen irgendwann abholt, muss dann aber letztens Endes irgendwann einsehen, dass es nicht der Fall ist, da seine Mutter plötzlich nicht mehr wie gewohnt (am "Muttertag")zu Besuch kommt.
Er begeht einen Mord an einem Mädchen, in dem er sie in einem See ertränkt. Von da an fühlt er sich nicht mehr als Opfer, sondern fortan als Jäger.
Dann folgt das zweite Kapitel, Zeitebene hier ist das Jahr 2017 und es geht um Fiona, die in Zürich lebt. Fiona wuchs bei ihrer Mutter Christine auf, die vor kurzem an Krebs verstarb, und möchte nun ihren Vater Ferdinand Fischer kennenlernen. Sie nimmt Kontakt zu ihm auf, und trifft sich mit ihm in einem Café. Als sie feststellt, dass er jahrelang in ihrer Nähe wohnte, und er offentsichtlich schwul ist, ist sie so geschockt, dass sie das Café direkt verlassen will. Ferdinand Fischer bitte sie zu warten, da sie die Wahrheit erfahren soll, denn er ist nicht ihr Vater und Christine, war auch nicht ihre Mutter.
Hier endet nun die Leseprobe, und ich kann es kaum erwarten, zu erfahren wie es weiter geht.
Wer ist der Junge, der 1981 seinen ersten Mord begeht, und was hat es mit der Wahrheit um Fiona auf sich.
Nele Neuhaus schreibt wie gewohnt, absolut fesselnd und spannend, und mein Kopfkino lief von der ersten Seite an. Ich kann nur schreiben "ich will mehr"!