Zwei Kinder ohne Eltern

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angua Avatar

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Leider ist es diesmal eine sehr kurze Leseprobe. Zieht man Deckblatt und co. ab, kommt man eigentlich nur noch auf zehn Seiten.
Aber die sind bereits so spannend geschrieben, dass man wissen möchte, wie es weitergeht und wie die beiden verschiedenen Handlungen miteinander verknüpft sind.
Nele Neuhaus schafft es immer wieder die Situationen so gut zu beschreiben, dass man sich gleich in sie hineinversetzt fühlt und mitten im Geschehen ist. Und dabei enden die beiden Kapitel so geschickt, dass man gleich weiterlesen will.
Auf der einen Seite der Junge, der mittlerweile über vierzig sein wird und anscheinend zum ersten Mal tötet. Und auf der anderen Seite die Junge Frau, die ihren Vater sucht und eine viel schrecklichere Wahrheit erfahren muss. Wie gehören sie zusammen, wann begegnen sich die beiden Personen? Und wie kommt das Team um Pia Sander ins Spiel?
Noch ist vieles offen und man wünscht sich weiterlesen zu können.