Da ist er nun endlich: "Muttertag" - Der neue Band von Nele Neuhaus. Wie lange habe wir darauf gewartet? Nun ermitteln Pia Sander und Oliver von Bodenstein wieder. Dieses Mal sogar mit Unterstützung von einem US-amerikanischen Profiler.
Um das Geheimnis gleich am Anfang zu lüften: Der 9. Band der Reihe ist der absolute Wahnsinn! Packend und spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen - so fesselnd und ergreifend ist es. So wie man es eben von Nele Neuhaus gewöhnt ist - enttäuscht wird man auch dieses Mal nicht.
In diesem Fall geht es um viele Tote und jede Menge Zeitsprünge.
Den Anfang im neuen Tanus-Krimi macht ein 13-jähriger Junge im Jahre 1981. Der allerdings nicht Opfer sondern Täter ist.
Danach geht es weiter nach Zürich. Wir befinden uns im Jahre 2017. Fiona trifft zum ersten Mal ihren Vater. Nach dem Tod ihrer Mutter muss sie von ihm erfahren,dass ihre Eltern nicht ihre leiblichen Eltern sind.
Schlussendlich wird Theodor Reifenrath tot im Mammolshain gefunden.
Der Roman ist eine Anlehnung an eine wahre Begebenheit.
Nele Neuhaus wurde vom Schwalbacher Serienmörders Manfred S. inspiriert - einem Mann der trotz bürgerlichem Leben viele Frauen auf dem Gewissen hat.
Der Aufbau des Krimi ist beachtenswert. Die Handlung steigert sich und nimmt immer neue Wendungen an. Man muss auf Grund der Komplexität dran bleiben, aber es ist ultra spannend und lohnt sich. Vielleicht keine Geschichte für vor dem Schlafen gehen aber dennoch mehr als nur lesenswert.
Um das Geheimnis gleich am Anfang zu lüften: Der 9. Band der Reihe ist der absolute Wahnsinn! Packend und spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen - so fesselnd und ergreifend ist es. So wie man es eben von Nele Neuhaus gewöhnt ist - enttäuscht wird man auch dieses Mal nicht.
In diesem Fall geht es um viele Tote und jede Menge Zeitsprünge.
Den Anfang im neuen Tanus-Krimi macht ein 13-jähriger Junge im Jahre 1981. Der allerdings nicht Opfer sondern Täter ist.
Danach geht es weiter nach Zürich. Wir befinden uns im Jahre 2017. Fiona trifft zum ersten Mal ihren Vater. Nach dem Tod ihrer Mutter muss sie von ihm erfahren,dass ihre Eltern nicht ihre leiblichen Eltern sind.
Schlussendlich wird Theodor Reifenrath tot im Mammolshain gefunden.
Der Roman ist eine Anlehnung an eine wahre Begebenheit.
Nele Neuhaus wurde vom Schwalbacher Serienmörders Manfred S. inspiriert - einem Mann der trotz bürgerlichem Leben viele Frauen auf dem Gewissen hat.
Der Aufbau des Krimi ist beachtenswert. Die Handlung steigert sich und nimmt immer neue Wendungen an. Man muss auf Grund der Komplexität dran bleiben, aber es ist ultra spannend und lohnt sich. Vielleicht keine Geschichte für vor dem Schlafen gehen aber dennoch mehr als nur lesenswert.