Ein Muttertag, der mal nicht harmonisch verläuft

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Und auch spannend ging es weiter. Immer mehr Knochen wurden gefunden, immer mehr Hinweise, jedoch keine konkrete Spur. So vergingen Seiten um Seiten. Etwa bei der hälfte des Krimis, riss der Spannungsbogen dann plötzlich ab. Wiederholungen und seitenlanges

Geplänkel waren nun dominierend. Hier hatte ich zum ersten Mal den Gedanken, abbrechen zu müssen. Aber schließlich wollte ich doch wissen, wer für das Geschehene verantwortlich war. Also habe ich tapfer durchgehalten und noch weitere interessante Details erfahren. Ob diese jedoch immer wirklich für die Story von Nöten waren, wage ich zu bezweifeln.


Ach ja, vielleicht sollte ich noch anmerken, dass sich der Krimi eigentlich aus drei Handlungssträngen zusammensetzt. Da wären zum Einen natürlich die Ermittlungen, als Zweites die Geschichte mit Fiona und als Nummer drei, die in kursiv gedruckten Texte.

Alles fließt natürlich im letzten Drittel der Story zusammen, aber leider nicht mit einem großen Showdown, wie anfangs erhofft, sondern ganz langsam und gemächlich.