Endlich ist er neue Roman Muttertag von Nele Neuhaus erschienen. Genau wie auch alle anderen Romane von ihr konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Ich mag den Schreibstil von Nele Neuhaus, sie beschreibt ihre Figuren sehr gut und sie sind klar charakterisiert.
Nach einem kurzen Prolog steigt der Leser eigentlich sofort in die Handlung ein, ein Handlungsstrang spielt in der Schweiz, genauer gesagt in Zürich, der andere, der aktuelle, in einem kleinen Dorf in der Nähe von Hofheim.
Pia wird zu einem Leichenfund gerufen, ein alter Mann wird tot in seinem Haus aufgefunden, alles scheint Routine zu sein. Doch bald kommen Pia erste Zweifel und dann machen die Ermittler eine grausige Entdeckung. In einem Hundezwinger entdecken die Ermittler ein fast verhungertes Tier, um das herum verstreut menschliche Knochen liegen. Was hat es damit auf sich? War der alte Mann etwa ein Serienmörder?
Aufgegriffen wird ein sehr schwieriges Thema der 50er Jahre. Die Erziehungspraktiken in den Kinderheimen.
Da kommt die Spannung definitiv nicht zu kurz und siehe da, ich habe ein Kapitel und noch ein Kapitel… gelesen.
Mein Fazit: Genau wie alle anderen Romane von Nele Neuhaus, taucht man in Handlung ab, die Protagonisten werden alle authentisch dargestellt und man fiebert mit. Es ist eine kurzweilige und spannende Lektüre. Die Leser von Nele Neuhaus sind sicher sehr begeistert von ihrem neuen Roman.
Nach einem kurzen Prolog steigt der Leser eigentlich sofort in die Handlung ein, ein Handlungsstrang spielt in der Schweiz, genauer gesagt in Zürich, der andere, der aktuelle, in einem kleinen Dorf in der Nähe von Hofheim.
Pia wird zu einem Leichenfund gerufen, ein alter Mann wird tot in seinem Haus aufgefunden, alles scheint Routine zu sein. Doch bald kommen Pia erste Zweifel und dann machen die Ermittler eine grausige Entdeckung. In einem Hundezwinger entdecken die Ermittler ein fast verhungertes Tier, um das herum verstreut menschliche Knochen liegen. Was hat es damit auf sich? War der alte Mann etwa ein Serienmörder?
Aufgegriffen wird ein sehr schwieriges Thema der 50er Jahre. Die Erziehungspraktiken in den Kinderheimen.
Da kommt die Spannung definitiv nicht zu kurz und siehe da, ich habe ein Kapitel und noch ein Kapitel… gelesen.
Mein Fazit: Genau wie alle anderen Romane von Nele Neuhaus, taucht man in Handlung ab, die Protagonisten werden alle authentisch dargestellt und man fiebert mit. Es ist eine kurzweilige und spannende Lektüre. Die Leser von Nele Neuhaus sind sicher sehr begeistert von ihrem neuen Roman.