Was für eine Familie

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monihei Avatar

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Vorab: Ich kenne jedes Buch von Nele Neuhaus und ich liebe die Serie mit Pia Sander und Oliver von Bodenstein. Sie sind mir durch die Krimi-Reihe fast wie liebe Bekannte geworden.
Dieses Buch umfasst fast einen Zeitraum von fast vierzig Jahren, vom Prolog angefangen bis zum Ende des Buches. Es gibt bis zum ersten Drittel des Buches zwei Handlungsstränge die vermutlich nichts mit einander zu tun haben, aber dann anscheinend doch. Das zentrale Thema des Buches ist die Mutter, wie auch schon der Titel vermuten lässt. Ein Ehepaar nimmt aus finanziell gesteuerten Interessen schwer vermittelbare Pflegekinder in ihr anscheinen idyllisches Heim auf und eine junge Frau erfährt, dass ihre Mutter gar nicht ihre leibliche Mutter war.
Mich hat das Buch sofort in den Bann gezogen und ich hab mich den ganzen Sonntag bis zum Ende nicht herunter gewagt.
Ein glatte eins für Nele Neuhaus.