Leider nichts für mich
Oje, wo soll ich anfangen? Das Buch handelt von einer Gruppe unterschiedlicher 14-Jähriger, die die Fähigkeit zur Telepathie haben. Manche sind offen dafür, manche eher weniger. Die Hauptprotagonistin Tammy ist sehr offen und versucht das auch, mit allen Mitteln und Wegen durchzusetzen. Sie akzeptiert kein Nein, schreitet forsch über die Grenzen anderer hinweg und wirkt recht herablassend den anderen gegenüber. Dies zeigt sich auch durch ihre Verwendung von spöttischen Spitznamen für viele Personen.
Die Story an sich hat Potenzial, das meiner Meinung nach aber leider nicht ausgeschöpft wurde. Es fängt langsam an, man kommt gut in die Geschichte hinein und dann ist es streckenweise leider echt langatmig. Durch die letzten 40 Seiten musste ich mich regelrecht quälen und ich bin auch nicht sonderlich erpicht auf den zweiten Band. Was mir gefallen hat, sind die Blickwinkel der verschiedenen Charaktere. Isaac ist mir sehr sympathisch, die anderen laufen halt so mit.
Alles in allem hat es meinen Geschmack nicht getroffen. Möglicherweise liegt das aber auch daran, dass ich die 14 schon lange hinter mir gelassen habe. Für Jugendliche könnte das Buch ein Erfolg sein.
Die Story an sich hat Potenzial, das meiner Meinung nach aber leider nicht ausgeschöpft wurde. Es fängt langsam an, man kommt gut in die Geschichte hinein und dann ist es streckenweise leider echt langatmig. Durch die letzten 40 Seiten musste ich mich regelrecht quälen und ich bin auch nicht sonderlich erpicht auf den zweiten Band. Was mir gefallen hat, sind die Blickwinkel der verschiedenen Charaktere. Isaac ist mir sehr sympathisch, die anderen laufen halt so mit.
Alles in allem hat es meinen Geschmack nicht getroffen. Möglicherweise liegt das aber auch daran, dass ich die 14 schon lange hinter mir gelassen habe. Für Jugendliche könnte das Buch ein Erfolg sein.