In dem Buch "Nach einer wahren Geschichte" geht es um die Schriftstellerin Delphine persönlich. Sie erzählt wie sie L. bei einer Party kennenlernt, sich mit ihr anfreundet und wie sich diese Beziehung entwickelt. L. arbeitet als Ghostwriterin und übernimmt nach und nach ihre Identität als Delphine an einer Schreibblockade leidet. Das betrifft nicht nur die berufliche Ebene, sondern auch die private.
Nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte, war ich sehr gespannt auf das Buch, weil ich die Autorin normalerweise sehr gern lese und den Schreibstil mag. "Nach einer wahren Geschichte" fand ich allerdings sehr langatmig. Es ist kaum etwas passiert und ich hatte das Gefühl, als wenn sich die Geschichte permanent im Kreis dreht.
Fazit: Die Idee hinter dem Buch ist sehr interessant, aber die Umsetzung war doch ein wenig enttäuschend.
Nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte, war ich sehr gespannt auf das Buch, weil ich die Autorin normalerweise sehr gern lese und den Schreibstil mag. "Nach einer wahren Geschichte" fand ich allerdings sehr langatmig. Es ist kaum etwas passiert und ich hatte das Gefühl, als wenn sich die Geschichte permanent im Kreis dreht.
Fazit: Die Idee hinter dem Buch ist sehr interessant, aber die Umsetzung war doch ein wenig enttäuschend.