Trauer ist wie ein Schatten

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orfe1975 Avatar

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Das Zitat über die Trauer hat mich direkt gefangengenommen, denn ich finde, dass es das Gefühlt treffend beschreibt. Amber ist eher rational und planend, während Mattias eher spontan und emotional war. Zwei Gegensätze, die sich offenbar sehr angezogen haben. Nun ist der Gegenpart auf einmal weg und Amber versucht, damit alleine klar zu kommen. Die Sprache ist sehr eindringlich, ich konnte mich sehr gut in Amber hinein versetzen und habe aufgrund der kurzen Probe das Gefühl, hier steht noch ein langer Aufarbeitungsprozess bevor und hoffe, dass es für Amber auch ein Neuanfang sein wird. Ich bin sehr gespannt, wie die anderen Personen aus Mattias' Umfeld ihre Gefühle beschreiben. Schon jetzt gefällt mir das Buch jedenfalls sehr gut!