Dieses Buch Erzählt eine Geschichte davon, wie der Tod unweigerlich das Leben anderer beeinflussen kann.
Der Tod eines geliebten Menschen, eines Freundes oder auch nur eines Bekannten, kann das Leben einen anderen Weg einschlagen lassen. Diese Schicksalswendungen sind hier aufgegriffen.
Der junge Mattias stirbt und augenblicklich verändert sich für die Personen, aus deren Perspektive hier geschrieben ist, alles. Man wird auf eine Reise durch Trauer, Einsamkeit und Verlorenheit mitgenommen. Aber das soll nicht der Fokus des Buches sein, sondern wie ein Wink des Lebens den Verlauf anderer verändert.
Der Erzählstil ist von höchstem literarischem Können und nimmt die Stimmung und Atmosphäre des Buches auf, sodass man sich gut in die Charaktere hineinversetzen kann. Diese haben alle ihre eigenen ganz besonderen Facetten und Eigenschaften, die sie besonders machen. Ihre Verbindung, oder sehr entfernte Verbindung zum Mittelpunkt Charakter Mattias, ist etwas besonders. Die Geschichten passen alle zusammen wie ein Puzzle, ein einzigartiges Gefüge. Es ist erstaunlich, wie man sich die Erzählung vorher zusammenbauen muss, um zu allem eine Verbindung zu schaffen.
Besonders schön ist das Interview mit dem Autor zum Schluss, dass noch mal ein paar Dinge in ein anderes Licht rückt. Wie die Geschichte mit dem Alkoholkranken. Die ist wunderbar gewählt und beim Schreiben hiervon, fällt mir auch gerade der Zusammenhang zu allem dazu ein (Ahaaa - Moment!).
Der Tod eines geliebten Menschen, eines Freundes oder auch nur eines Bekannten, kann das Leben einen anderen Weg einschlagen lassen. Diese Schicksalswendungen sind hier aufgegriffen.
Der junge Mattias stirbt und augenblicklich verändert sich für die Personen, aus deren Perspektive hier geschrieben ist, alles. Man wird auf eine Reise durch Trauer, Einsamkeit und Verlorenheit mitgenommen. Aber das soll nicht der Fokus des Buches sein, sondern wie ein Wink des Lebens den Verlauf anderer verändert.
Der Erzählstil ist von höchstem literarischem Können und nimmt die Stimmung und Atmosphäre des Buches auf, sodass man sich gut in die Charaktere hineinversetzen kann. Diese haben alle ihre eigenen ganz besonderen Facetten und Eigenschaften, die sie besonders machen. Ihre Verbindung, oder sehr entfernte Verbindung zum Mittelpunkt Charakter Mattias, ist etwas besonders. Die Geschichten passen alle zusammen wie ein Puzzle, ein einzigartiges Gefüge. Es ist erstaunlich, wie man sich die Erzählung vorher zusammenbauen muss, um zu allem eine Verbindung zu schaffen.
Besonders schön ist das Interview mit dem Autor zum Schluss, dass noch mal ein paar Dinge in ein anderes Licht rückt. Wie die Geschichte mit dem Alkoholkranken. Die ist wunderbar gewählt und beim Schreiben hiervon, fällt mir auch gerade der Zusammenhang zu allem dazu ein (Ahaaa - Moment!).