Das Buch "Nach Matthias" ist kein alltägliches Buch. Peter Zantingh schreibt über die Lücke, die nach dem Tod eines Menschen bleibt. Über den so jung verstorbenen Mattias lernen wir einige Personen aus seinem näheren oder weiteren Umfeld kennen, die alle durch seinen Tod auf ganz unterschiedliche Weise betroffen sind.
Ich tue mich immer etwas schwer mit Büchern, bei denen es immer wieder zwischen verschiedenen Personen uns Situationen hin- und hergeht und ein paar mal habe ich leicht den Überblick verloren, aber ansonsten hat mir das Buch sehr gut gefallen. Eventuell hatte ich die Probleme aber auch nur, weil ich diesmal nicht über dem Buch bleiben konnte und immer wieder nur stückchenweise weitergelesen konnte.
Besonders gut hat mir auch gefallen, dass am Ende des Buchs der Autor zu Wort kommt. Ein sehr gut gelungenes Nachwort, dass nochmal zusätzlich zum Nachdenken anregt.
Ich tue mich immer etwas schwer mit Büchern, bei denen es immer wieder zwischen verschiedenen Personen uns Situationen hin- und hergeht und ein paar mal habe ich leicht den Überblick verloren, aber ansonsten hat mir das Buch sehr gut gefallen. Eventuell hatte ich die Probleme aber auch nur, weil ich diesmal nicht über dem Buch bleiben konnte und immer wieder nur stückchenweise weitergelesen konnte.
Besonders gut hat mir auch gefallen, dass am Ende des Buchs der Autor zu Wort kommt. Ein sehr gut gelungenes Nachwort, dass nochmal zusätzlich zum Nachdenken anregt.