Der Roman „Nach Mattias“, geschrieben von Peter Zantingh und am 26. Februar 2020 im Diogenes Verlag erschienen, handelt von dem Tod von Mattias, bzw. der Zeit nach seinem Tod und wie seine Mitmenschen damit umgehen. Dabei wird aus den verschiedenen Blickpunkten dieser Menschen geschrieben.
Ich habe eine Zeit lang in einem Beerdigungsinstitut gearbeitet und weiss, wie schwierig (wen auch wahnsinnig wichtig) das Thema Trauer ist. Die Leseprobe hat mich direkt überzeugt, da der Autor sehr einfühlsam und realistisch aus dem Blickwinkel einer Trauernden schreibt, dass Alles einen an den Verstorbenen erinnert und einem schmerzlich bewusst macht, dass dieser nicht mehr da ist.
Das Buch hat mich nicht enttäuscht. Es wird vor allem sehr schön klar, dass jeder anders trauert und anders mit Trauer umgeht. Es ist von Anfang bis Ende sehr sensibel, oft herzzerreißend traurig und trotzdem ein Vertreter der Hoffnung, dass der Schmerz irgendwann nachlässt und man doch wieder lachen und leben wird. Auch wenn es seine Zeit dauern wird.
Dringende Empfehlung!
Ich habe eine Zeit lang in einem Beerdigungsinstitut gearbeitet und weiss, wie schwierig (wen auch wahnsinnig wichtig) das Thema Trauer ist. Die Leseprobe hat mich direkt überzeugt, da der Autor sehr einfühlsam und realistisch aus dem Blickwinkel einer Trauernden schreibt, dass Alles einen an den Verstorbenen erinnert und einem schmerzlich bewusst macht, dass dieser nicht mehr da ist.
Das Buch hat mich nicht enttäuscht. Es wird vor allem sehr schön klar, dass jeder anders trauert und anders mit Trauer umgeht. Es ist von Anfang bis Ende sehr sensibel, oft herzzerreißend traurig und trotzdem ein Vertreter der Hoffnung, dass der Schmerz irgendwann nachlässt und man doch wieder lachen und leben wird. Auch wenn es seine Zeit dauern wird.
Dringende Empfehlung!