Was für ein tolles Ende

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Dieser ganz besondere Roman hat mich sofort angesprochen, denn ich wollte etwas Tieftrauriges lesen. Schon der Klappentext hat mich sehr bewegt: Mattias ist nicht mehr. Und sein Umfeld berichtet über ihn: Wer er war. Wie es jetzt ohne ihn ist. So ergibt sich nach und nach ein Bild von Mattias. So habe ich mir das vorgestellt.

Dann begann ich zu lesen und eigentlich war das Buch nicht traurig. Dieser Umstand hat mich zuerst fast ein bisschen enttäuscht. ABER ich habe selten so ein tolles Ende in einem Roman gelesen. Während des Lesens habe ich mir klarerweise versucht vorzustellen, was Mattias nun zugestoßen ist. Alles Mögliche ist mir in den Sinn gekommen, aber das nicht!

Erst wenn die letzten beiden Kapitel gelesen sind und danach, wenn das Buch zugeschlagen ist, wirkt dieses Werk so richtig nach.