Absurd, bizarr und verwirrend
Leider konnte mich Nach uns der Himmel nicht wirklich überzeugen. Die Geschichte schien zunächst spannend, da bei einem Flugzeugabsturz eine Gruppe von acht Menschen offensichtlich mit dem Leben davon gekommen sind und auf einer griechischen Insel landen.
Alle anderen aus dem Flugzeug scheinen nicht mehr da zu sein aber niemand auf der Insel nimmt die acht Leute war. Eine Bewegung innerhalb der Insel scheint unmöglich und die Realität bekommt Risse. Zunächst erinnerte mich das Ganze an die Serie LOST aber die Umsetzung hat leider nicht so gut geklappt. Die Charaktere bleiben farblos und sind für die Leser nicht gut zu fassen. Die Partnertausche innerhalb der Gruppe schienen mir an den Haaren herbeigezogen und irgendwie unglaubwürdig. Die Entwicklung des kranken Jugendlichen zum gesunden Erwachsenen innerhalb einer Sekunde schien mir zu absurd. Der Parallelstrang der Erzählung sollte vermutlich die Erläuterung bringen, zog die Geschichte aber noch mehr ins Absurde. Wer Monty Python-Fan ist kann sich wahrscheinlich für das Buch begeistern. Meins war es leider nicht.
Alle anderen aus dem Flugzeug scheinen nicht mehr da zu sein aber niemand auf der Insel nimmt die acht Leute war. Eine Bewegung innerhalb der Insel scheint unmöglich und die Realität bekommt Risse. Zunächst erinnerte mich das Ganze an die Serie LOST aber die Umsetzung hat leider nicht so gut geklappt. Die Charaktere bleiben farblos und sind für die Leser nicht gut zu fassen. Die Partnertausche innerhalb der Gruppe schienen mir an den Haaren herbeigezogen und irgendwie unglaubwürdig. Die Entwicklung des kranken Jugendlichen zum gesunden Erwachsenen innerhalb einer Sekunde schien mir zu absurd. Der Parallelstrang der Erzählung sollte vermutlich die Erläuterung bringen, zog die Geschichte aber noch mehr ins Absurde. Wer Monty Python-Fan ist kann sich wahrscheinlich für das Buch begeistern. Meins war es leider nicht.