mystischer Besuch einer griechischen Insel
Ein Flugzeug im Anflug auf eine griechische Insel kommt in ein schweres Gewitter. Niemand rechnet mit einer sicheren Landung. Doch plötzlich schaffst es die Pilotin bei zu drehen und einen anderen Flughafen anzufliegen.
Dort wird es seltsam. Die Passagiere werden in einen fensterlosen Raum gesperrt, wieder ins Flugzeug geschickt, ein neuer Versuch wird durchgeführt.
Jetzt kommen sie gut an. Acht der Passagiere begleitet das Buch in einer Urlaubswoche auf der Insel (vielleicht Korfu?).
Der Ort ist wunderschön, das Wetter toll. Da sind zwei Paare, die wirr miteinander verbandelt sind. Eltern mit einem todkranken Sohn und eine Einzelreisende, die sich mit dem Jungen anfreundet.
Parallel gibt es noch eine andere Handlung. Diese spielt in Los Angeles. Ein Typ, beschrieben wir ein Detektiv aus einem altern Film, bekommt besuch von seiner Vorgesetzten. Irgendwas ist gründlich schief gegangen. Seine erste Reaktion „Fuck it“.
Nach und nach kommt raus was für seltsame „Menschen“ das in Los Angeles sind, was sie mit den Menschen auf der Urlaubsinsel zu tun haben.
Sehr phantasievoll beschreibt Simone Buchholz eine doch sehr überraschende Entwicklung, die ich hier nun wirklich nicht vorwegnehmen möchte. Ich glaube, das nennt man magischer Realismus? Obwohl der Realismus doch gegen Ende immer weniger Raum einnimmt. Wie auch schon in „Unsterblich sind nur die anderen“ beschäftigt sich die Autorin mit dem Tod und dem, was vielleicht danach kommen könnte.
Spoiler: die Beschreibung der Unterwelt, in der Amy Winehouse singt und Leonard Cohen keine Lust mehr auf die Bühne zu gehen hat, gefiel mir sehr gut. Insgesamt finde ich auch die phantastischen Elemente hier passender als in ihrem Vorgängerroman. Doch eigentlich sehne ich mich zurück nach den Krimis mit Chastity Riley. Das ist lustig, weil ich mir bei dieser Lektüre immer gemacht habe: warum schreibt sie nicht normale Romane. Doch normal ist dieses Buch wirklich nicht. Gut geschrieben, aber nicht mein Genre.
Dort wird es seltsam. Die Passagiere werden in einen fensterlosen Raum gesperrt, wieder ins Flugzeug geschickt, ein neuer Versuch wird durchgeführt.
Jetzt kommen sie gut an. Acht der Passagiere begleitet das Buch in einer Urlaubswoche auf der Insel (vielleicht Korfu?).
Der Ort ist wunderschön, das Wetter toll. Da sind zwei Paare, die wirr miteinander verbandelt sind. Eltern mit einem todkranken Sohn und eine Einzelreisende, die sich mit dem Jungen anfreundet.
Parallel gibt es noch eine andere Handlung. Diese spielt in Los Angeles. Ein Typ, beschrieben wir ein Detektiv aus einem altern Film, bekommt besuch von seiner Vorgesetzten. Irgendwas ist gründlich schief gegangen. Seine erste Reaktion „Fuck it“.
Nach und nach kommt raus was für seltsame „Menschen“ das in Los Angeles sind, was sie mit den Menschen auf der Urlaubsinsel zu tun haben.
Sehr phantasievoll beschreibt Simone Buchholz eine doch sehr überraschende Entwicklung, die ich hier nun wirklich nicht vorwegnehmen möchte. Ich glaube, das nennt man magischer Realismus? Obwohl der Realismus doch gegen Ende immer weniger Raum einnimmt. Wie auch schon in „Unsterblich sind nur die anderen“ beschäftigt sich die Autorin mit dem Tod und dem, was vielleicht danach kommen könnte.
Spoiler: die Beschreibung der Unterwelt, in der Amy Winehouse singt und Leonard Cohen keine Lust mehr auf die Bühne zu gehen hat, gefiel mir sehr gut. Insgesamt finde ich auch die phantastischen Elemente hier passender als in ihrem Vorgängerroman. Doch eigentlich sehne ich mich zurück nach den Krimis mit Chastity Riley. Das ist lustig, weil ich mir bei dieser Lektüre immer gemacht habe: warum schreibt sie nicht normale Romane. Doch normal ist dieses Buch wirklich nicht. Gut geschrieben, aber nicht mein Genre.