Verwirrend und Rätselhaft
In dem Roman „Nach uns der Himmel“ kreiert Simone Buchholz eine Urlaubsidylle, die jedoch von Schwierigkeiten und Verwirrung überschattet wird. Schon das Flugzeug, mit dem es in den Urlaub gehen soll, stürzt fast ab. Alle Menschen lösen sich aus ihren vorherigen Verhaltensmustern und machen ganz neue Sachen.
Das Cover und die Gestaltung gefallen mir sehr gut. Zwar ist das Titelbild etwas verwirrend, jedoch passt das Ideal zum Roman. Mir gefällt auch die Idee, dass es zwar keinen Umschlag gibt, aber man dennoch etwas ausklappen kann und damit das Bild erweitert wird. Auch verschiedene, hochwertige Materialien werden für die Gestaltung verwendet. Dafür gibt es auf jeden Fall von mir Pluspunkte.
Nun zu der Geschichte: Diese fällt mir wirklich sehr schwer zu beurteilen, da ich das Gefühl habe, die Geschichte nicht wirklich verstanden zu haben. Der Ansatz der Geschichte, den ich verstanden habe, gefällt mir aber. Es ist jedoch wirklich sehr verwirrend, aber das ist einfach Simone Buchholzes Schreibstil. Auch der Schreibstil hilft zur Verstärkung der Verwirrung. Es werden viele Schachtelsätze genutzt und einige Nebensätze aneinander gehangen. Es wird auch von einer Person einfach zu der nächsten gesprungen und man muss sich immer neu überlegen, bei wem man sich gerade befindet.
Durch die Kürze des Romanes, mit 220 Seiten, kommt man nicht wirklich zu dem Punkt, bei dem man mit den Charakteren mitfühlen kann. Auch zum Schluss musste ich häufig nochmal nachdenken, wer die angesprochene Person noch einmal war.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich den Roman einfach nicht wirklich verstanden habe und mit vielen offenen Fragen bleibe, aber die Grundidee schon sehr gut finde.
Das Cover und die Gestaltung gefallen mir sehr gut. Zwar ist das Titelbild etwas verwirrend, jedoch passt das Ideal zum Roman. Mir gefällt auch die Idee, dass es zwar keinen Umschlag gibt, aber man dennoch etwas ausklappen kann und damit das Bild erweitert wird. Auch verschiedene, hochwertige Materialien werden für die Gestaltung verwendet. Dafür gibt es auf jeden Fall von mir Pluspunkte.
Nun zu der Geschichte: Diese fällt mir wirklich sehr schwer zu beurteilen, da ich das Gefühl habe, die Geschichte nicht wirklich verstanden zu haben. Der Ansatz der Geschichte, den ich verstanden habe, gefällt mir aber. Es ist jedoch wirklich sehr verwirrend, aber das ist einfach Simone Buchholzes Schreibstil. Auch der Schreibstil hilft zur Verstärkung der Verwirrung. Es werden viele Schachtelsätze genutzt und einige Nebensätze aneinander gehangen. Es wird auch von einer Person einfach zu der nächsten gesprungen und man muss sich immer neu überlegen, bei wem man sich gerade befindet.
Durch die Kürze des Romanes, mit 220 Seiten, kommt man nicht wirklich zu dem Punkt, bei dem man mit den Charakteren mitfühlen kann. Auch zum Schluss musste ich häufig nochmal nachdenken, wer die angesprochene Person noch einmal war.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich den Roman einfach nicht wirklich verstanden habe und mit vielen offenen Fragen bleibe, aber die Grundidee schon sehr gut finde.