Das Buch beginnt meinem Prolog über Handys. Wie süchtig die Menschheit danach ist, ihr Privatleben offen zu legen, doch wenn Ihnen das Handy geklaut wird, können sie selbst nicht mehr bestimmen wie viele private Daten veröffentlicht werden.
Madeline fliegt nach ihrer Verlobung zurück nach New York und will sich am Flughafen in ein Restaurant setzen. Als sie sich endlich auf einen gerade frei gewordenen Platz setzten will klingelt ihr Handy. Zur gleichen Zeit holt Jonathan seinen Sohn Charly von seiner Exfrau ab. Der Kleine hat Hunger und sie gehen in ein Restaurant. Vollbepackt suchen sie nach einem Platz und plötzlich klingelt sein Handy.
Mir gefällt es, wenn vor den Kapitel immernoch etwas Besonderes geschrieben wird. Ein Gedicht, ein Zitate, ganz egal, sowas macht ein Buch besonders. Die Kapitel wechseln sich immer ab, mal wird von Madelines Sicht geschrieben, mal aus Jonathans Sicht oder auch aus beider, was das Buch abwechselungsreich macht. Schade ist nur das die Leseprobe mitten in der Handlung abbricht und man leider noch keinen Eindruck bekommt, um was es genau geht.
Madeline fliegt nach ihrer Verlobung zurück nach New York und will sich am Flughafen in ein Restaurant setzen. Als sie sich endlich auf einen gerade frei gewordenen Platz setzten will klingelt ihr Handy. Zur gleichen Zeit holt Jonathan seinen Sohn Charly von seiner Exfrau ab. Der Kleine hat Hunger und sie gehen in ein Restaurant. Vollbepackt suchen sie nach einem Platz und plötzlich klingelt sein Handy.
Mir gefällt es, wenn vor den Kapitel immernoch etwas Besonderes geschrieben wird. Ein Gedicht, ein Zitate, ganz egal, sowas macht ein Buch besonders. Die Kapitel wechseln sich immer ab, mal wird von Madelines Sicht geschrieben, mal aus Jonathans Sicht oder auch aus beider, was das Buch abwechselungsreich macht. Schade ist nur das die Leseprobe mitten in der Handlung abbricht und man leider noch keinen Eindruck bekommt, um was es genau geht.