Bei dem ersten Blick auf Guillaume Musso`s Roman mit dem Titel " Nachricht von dir" scheint der Titel wenig neu. Ein Liebesroman mit einer Geschichte des Briefwechsels. Doch es kommt anders. Moderner. Der Leser findet sich in heuteigen normalen Welt wieder in der das Handy ein unverzichtbares Kommunikationsmittel geworden ist.
Zwei Gesichten, zwei Leben, zwei Personnen, die schienbar auf dem Weg sind, sich zu begegnen. Der Ort ist der New Yorker FLughafen. Dort telefoniert Madeline mit Juliane und Jonathan mit Francesca. Madeline, 347jährige Floristin mit eigenem Geschäft, erzählt ihrer besten Freundin von dem Heiratsanrtag ihres Freundes Raphael. Diese scheint etwas skeptisch über die Perfektheit der Beziehung ihrer Freundin und dem Heiratsantrag. Währenddessen hat Jonathan mit seiner Ex-Frau Francessca zu kämpfen. Er möchte seinen Sohn für die Ferien abholen, Francesca aber nicht sehen. So besprechen sie die Details am Handy und sie lässt schließlich ihren Sohn ohne Jonathan persönlich gesehen zu haben ziehen. Jonathan steuert dann mit seinem Sohn auf ein Restaurant zu während Madeline dasselbe tut. Hier endet die Leseprobe und ob es zu einem Zusammenstoß beider Personen kommt ist ungewiss.
Die Leseprobe greift den Alltag auf und zieht so den Leser in seinen Bann. Das ganz normale Leben, zwei ganz normale Leben. Und trotzdem wahnsinnig interessant. Der Schreibstill von Mosso scheint am Anfang etwas eigentanrtig, lässt man sich jedoch darauf ein, unterstreicht er nur die Geschichte.
Ein Roman der sicherlich eher für Frauen geeignet ist und mich sehr anspricht.
Zwei Gesichten, zwei Leben, zwei Personnen, die schienbar auf dem Weg sind, sich zu begegnen. Der Ort ist der New Yorker FLughafen. Dort telefoniert Madeline mit Juliane und Jonathan mit Francesca. Madeline, 347jährige Floristin mit eigenem Geschäft, erzählt ihrer besten Freundin von dem Heiratsanrtag ihres Freundes Raphael. Diese scheint etwas skeptisch über die Perfektheit der Beziehung ihrer Freundin und dem Heiratsantrag. Währenddessen hat Jonathan mit seiner Ex-Frau Francessca zu kämpfen. Er möchte seinen Sohn für die Ferien abholen, Francesca aber nicht sehen. So besprechen sie die Details am Handy und sie lässt schließlich ihren Sohn ohne Jonathan persönlich gesehen zu haben ziehen. Jonathan steuert dann mit seinem Sohn auf ein Restaurant zu während Madeline dasselbe tut. Hier endet die Leseprobe und ob es zu einem Zusammenstoß beider Personen kommt ist ungewiss.
Die Leseprobe greift den Alltag auf und zieht so den Leser in seinen Bann. Das ganz normale Leben, zwei ganz normale Leben. Und trotzdem wahnsinnig interessant. Der Schreibstill von Mosso scheint am Anfang etwas eigentanrtig, lässt man sich jedoch darauf ein, unterstreicht er nur die Geschichte.
Ein Roman der sicherlich eher für Frauen geeignet ist und mich sehr anspricht.