Die Geschichte startet am JFK. Madline bekommt einen Heiratsantrag und berichtet nun am Handy ihrer Freundin. Jonathan holt seinen Sohn Charly, damit beide die Weihnachtsferien zusammen verbringen können.
Kurzum beide Firguren stehen mitten im Leben. Madline ist 34, Floristin und natürlich verlobt.
Jonathan ist in der Gastronomie tätig, hat einen 7 Jahre alten Sohn und exfrau mit italienischer Herkunft namens Francesca.
Zwei Menschen die scheinbar nicht verbindet steuern auf eine Begegnung zu. Ausgelöst durch, den einzigen freien Tisch im Flughafenbistro.
Hier endet nun der Leseeindruck. Und mein Eindruck - Leicht und flüssig geschrieben kann michaber nicht wirklich vom Hocker hauen.
Aber da war ja noch etwas! Der Prolog!!!
Sie hat ihr Handy verloren. keine schöne Situation,so ein Handy kann ja bekannlich eine Menge über den Besitzen verraten.
Interessant finde ich die Perspektive die der Autor gewählt hat. Hier wird nicht der Leser angesprochen. Der Autor wendet sich an die Figur und schilert das Ereignis, sprich den Verlust des Handys. Das erinnert mich ein bisschen an ein Verhör. Alle Fakten wurden gesammelt. und jetzt kommt die Zusammenfassung. Das find ich großartig, hier wird eine ganz besondere Stimmung vermittelt.
Mein Fazit mit dem Prolog und dem Anfang des Buches zeigt der Autor, was Sprache kann. Ein großartiger Anfang, ich würd michfreuen mehr zu lesen!
Kurzum beide Firguren stehen mitten im Leben. Madline ist 34, Floristin und natürlich verlobt.
Jonathan ist in der Gastronomie tätig, hat einen 7 Jahre alten Sohn und exfrau mit italienischer Herkunft namens Francesca.
Zwei Menschen die scheinbar nicht verbindet steuern auf eine Begegnung zu. Ausgelöst durch, den einzigen freien Tisch im Flughafenbistro.
Hier endet nun der Leseeindruck. Und mein Eindruck - Leicht und flüssig geschrieben kann michaber nicht wirklich vom Hocker hauen.
Aber da war ja noch etwas! Der Prolog!!!
Sie hat ihr Handy verloren. keine schöne Situation,so ein Handy kann ja bekannlich eine Menge über den Besitzen verraten.
Interessant finde ich die Perspektive die der Autor gewählt hat. Hier wird nicht der Leser angesprochen. Der Autor wendet sich an die Figur und schilert das Ereignis, sprich den Verlust des Handys. Das erinnert mich ein bisschen an ein Verhör. Alle Fakten wurden gesammelt. und jetzt kommt die Zusammenfassung. Das find ich großartig, hier wird eine ganz besondere Stimmung vermittelt.
Mein Fazit mit dem Prolog und dem Anfang des Buches zeigt der Autor, was Sprache kann. Ein großartiger Anfang, ich würd michfreuen mehr zu lesen!