Madeline und Jonathan in ihre eigenen Geschichten versponnen, mit ihren Handys verbunden. Madeline hat gerade den Heiratsantrag ihres Lebens bekommen. Jonathan ist mit seinem Sohn unterwegs und will von seiner Geschiedenen nichts mehr wissen. Sie steuern auf die Pizzeria im Flughafen zu.
Besonders gut hat mir am Anfang die Beschreibung unserer Beziehung zu unseren Handys gefallen, da ist doch etwas Wahres dran, eine kluge Beobachtung. Doch auch der Beginn des Romans macht neugierig. Aus Sicht beider Protagonisten geschildert wird sehr geschickt die Spannung aufgebaut. Die Situation, das geschäftige Eilen am Flughafen, die geteilte Aufmerksamkeit, die fast zu Zusammenstößen führen muss. Zusammenstößen, die mitzuerleben, die Leseprobe leider verwehrt.
Doch habe ich von dem Autor schon öfter Gutes gehört und nun werde ich mal zusehen, ob ich irgendwo ein Buch von ihm ergattern kann.
Besonders gut hat mir am Anfang die Beschreibung unserer Beziehung zu unseren Handys gefallen, da ist doch etwas Wahres dran, eine kluge Beobachtung. Doch auch der Beginn des Romans macht neugierig. Aus Sicht beider Protagonisten geschildert wird sehr geschickt die Spannung aufgebaut. Die Situation, das geschäftige Eilen am Flughafen, die geteilte Aufmerksamkeit, die fast zu Zusammenstößen führen muss. Zusammenstößen, die mitzuerleben, die Leseprobe leider verwehrt.
Doch habe ich von dem Autor schon öfter Gutes gehört und nun werde ich mal zusehen, ob ich irgendwo ein Buch von ihm ergattern kann.