Am Flughafen in New York im Trubel kurz vor Weihnachten in der Cafeteria passiert es: ein Mann und eine Frau, die sich nicht, oder besser gesagt noch nicht kennen, stoßen zusammen. Erst zu Hause stellen sie fest, dass sie ihre Handys vertauscht haben – so der Klappentext, wobei ich davon ausgehe, dass mit „Mann“ und „Frau“ die beiden Protagonisten der Leseprobe gemeint sind.
Im Prolog wird der Leser, noch bevor er in die Geschichte einsteigt, mit den Überlegungen konfrontiert: was wäre, wenn. Was wäre, wenn jemand sein Handy verliert. Dadurch, dass dieser Abschitt im unpersönlichen Stil geschrieben ist, kann der Leser sich in diese Situation hinein versetzen und wird geradezu aufgefordert ins Grübeln zu geraten. Dann erst lernen wir die Hauptdarsteller dieses Romans Madeline und Jonathan kennen. Madeline, die sich gleich mit ihrem geraden Verlobten vor der Sicherheitsschleuse treffen wird und Jonathan, der seinen Sohn von seiner Ex-Frau in Empfang nimmt. Beide besorgen sich in der Cafeteria eine Kleinigkeit zu Essen und Trinken und erblicken fast gleichzeitig einen freien Platz am Fenster. Bei beiden klingelt das Handy und nun nimmt das Verhängnis seinen Lauf. Leider nicht mehr in der Leseprobe.
Das Umfeld und die Situationen der beiden Protagoniten ist treffend beschrieben, der Leser durch den Prolog sensibilisiert. Ich würde gerne erfahren, wie es weitergeht.
Im Prolog wird der Leser, noch bevor er in die Geschichte einsteigt, mit den Überlegungen konfrontiert: was wäre, wenn. Was wäre, wenn jemand sein Handy verliert. Dadurch, dass dieser Abschitt im unpersönlichen Stil geschrieben ist, kann der Leser sich in diese Situation hinein versetzen und wird geradezu aufgefordert ins Grübeln zu geraten. Dann erst lernen wir die Hauptdarsteller dieses Romans Madeline und Jonathan kennen. Madeline, die sich gleich mit ihrem geraden Verlobten vor der Sicherheitsschleuse treffen wird und Jonathan, der seinen Sohn von seiner Ex-Frau in Empfang nimmt. Beide besorgen sich in der Cafeteria eine Kleinigkeit zu Essen und Trinken und erblicken fast gleichzeitig einen freien Platz am Fenster. Bei beiden klingelt das Handy und nun nimmt das Verhängnis seinen Lauf. Leider nicht mehr in der Leseprobe.
Das Umfeld und die Situationen der beiden Protagoniten ist treffend beschrieben, der Leser durch den Prolog sensibilisiert. Ich würde gerne erfahren, wie es weitergeht.