In der heutigen Zeit in der ein Handy oft der wichtigste Gegenstand in einer Tasche ist, ist es auch ein solches welches eine Rolle spielt bei der ersten Begegnung zwischen Madleine und Jonathan. Die Leseprobe reist schon vor deren Begegnung ab, dennoch erhält man einen Endruck in die jeweiligen Leben der beiden Protagonisten.
Madleine, 34, Floristin, ist zusammen mit ihrem Mann auf dem Rückweg von einem romatischen Wochenendtrip, bei dem ihr ein Heiratsantrag gemacht wurde.
Jonathan ist auf dem Flughafen, weil er seinen Sohn von der getrennt lebenden Frau abholt um ihn für die Ferien mit zu sich zu nehmen.
Auf alles weitere darf man gespannt sein, mein weiß weder wie die erste Begegnung ausgeht noch warum es anscheinend nicht bei dieser einen Begegnung bleibt. Es scheint ein großes Gefühlskino zu geben.
Der Schreibstil ist flüssig und scheint vielversprechend zu werden. Die Besonderheit ist, dass der Autor oft Absätze aus der jeweiligen Sichtweise der Protagonisten wechselt und dann aber werden beide Sichtweisen plötzlich ganz dicht zusammenfüg.
Madleine, 34, Floristin, ist zusammen mit ihrem Mann auf dem Rückweg von einem romatischen Wochenendtrip, bei dem ihr ein Heiratsantrag gemacht wurde.
Jonathan ist auf dem Flughafen, weil er seinen Sohn von der getrennt lebenden Frau abholt um ihn für die Ferien mit zu sich zu nehmen.
Auf alles weitere darf man gespannt sein, mein weiß weder wie die erste Begegnung ausgeht noch warum es anscheinend nicht bei dieser einen Begegnung bleibt. Es scheint ein großes Gefühlskino zu geben.
Der Schreibstil ist flüssig und scheint vielversprechend zu werden. Die Besonderheit ist, dass der Autor oft Absätze aus der jeweiligen Sichtweise der Protagonisten wechselt und dann aber werden beide Sichtweisen plötzlich ganz dicht zusammenfüg.