Im Prolog erfährt man von dem Verlust eines Handys. Vielleicht kein Verlust im konkreten Fall, sondern von dem Gefühl des Kontrollverlusts, der damit einhergeht. Was ist mit dem Leben und den Geheimnissen die heutzutage in einem solchen Gerät gespeichert sind. Was kann ein anderer Mensch wohl mit diesem Wissen anfangen?
Im nächsten Teil verfolgt der Leser parallel Madeleins und Jonathans Handlungen auf dem Flughafen und wie sie auf ihre erste Begegnung zusteuern.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Nach dem Prolog überlegt man sich unwillkürlich was das eigene Handy über einen selber aussagt und was ein anderer daraus erfahren könnte.
Auch die parallele Beschreibung auf dem Flughafen fand ich sehr überzeugend. Vor allem am Ende wenn man die Perspektive an der Einrückung erkennt. Dazu hatt mir der Stil ebenfalls sehr gut gefallen: Nicht zu detailliert und nicht zu minimal. Alles in allem: Bitte mehr davon.
Im nächsten Teil verfolgt der Leser parallel Madeleins und Jonathans Handlungen auf dem Flughafen und wie sie auf ihre erste Begegnung zusteuern.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Nach dem Prolog überlegt man sich unwillkürlich was das eigene Handy über einen selber aussagt und was ein anderer daraus erfahren könnte.
Auch die parallele Beschreibung auf dem Flughafen fand ich sehr überzeugend. Vor allem am Ende wenn man die Perspektive an der Einrückung erkennt. Dazu hatt mir der Stil ebenfalls sehr gut gefallen: Nicht zu detailliert und nicht zu minimal. Alles in allem: Bitte mehr davon.