Rezension zu «Nachrichten von Männern» von Katja Berlin & Anika Decker
Erstmals, vielen lieben Dank an @vorablesen für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.
Darum geht es:
Im Buch «Nachrichten von Männern» wird mit viel Humor erzählt, wie gewisse Männer Textnachrichten verfassen. In jedem Kapitel geht es um einen anderen Typ von Texter. Beispielsweise werden der Ghoster, der Nette, der Bencher, der eklige Sexter, der Ich-Botschafter und noch viele weitere erwähnt.
Jedes Kapitel beginnt damit, wie die Textnachrichten von besagten Männern etwa formuliert sind, oft ähneln die sich ja sehr.
Meine Meinung:
Das Buch lässt sich mit den knapp 200 Seiten sehr schnell lesen. Gestern ist es bei mir angekommen und heute Nachmittag habe ich es bereits ausgelesen. Der Schreibstil war angenehm und locker, was auch den Lesefluss beschleunigt hat. Das jedes Kapitel mit einigen Textnachrichten beginnt, hat mir sehr gut gefallen. Dadurch hat man auch gleich verstanden, was sich zum Beispiel hinter dem Überbegriff «Bencher» verbirgt. Die Kapitel waren sehr kurz, was ich in Büchern immer mag.
Für mich war das Buch ein gutes Buch für zwischendurch, bei dem ich auch das eine oder andere Mal vor mich hin gelacht habe. Das Buch hat von mir 3.5 Sterne erhalten.
Erstmals, vielen lieben Dank an @vorablesen für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.
Darum geht es:
Im Buch «Nachrichten von Männern» wird mit viel Humor erzählt, wie gewisse Männer Textnachrichten verfassen. In jedem Kapitel geht es um einen anderen Typ von Texter. Beispielsweise werden der Ghoster, der Nette, der Bencher, der eklige Sexter, der Ich-Botschafter und noch viele weitere erwähnt.
Jedes Kapitel beginnt damit, wie die Textnachrichten von besagten Männern etwa formuliert sind, oft ähneln die sich ja sehr.
Meine Meinung:
Das Buch lässt sich mit den knapp 200 Seiten sehr schnell lesen. Gestern ist es bei mir angekommen und heute Nachmittag habe ich es bereits ausgelesen. Der Schreibstil war angenehm und locker, was auch den Lesefluss beschleunigt hat. Das jedes Kapitel mit einigen Textnachrichten beginnt, hat mir sehr gut gefallen. Dadurch hat man auch gleich verstanden, was sich zum Beispiel hinter dem Überbegriff «Bencher» verbirgt. Die Kapitel waren sehr kurz, was ich in Büchern immer mag.
Für mich war das Buch ein gutes Buch für zwischendurch, bei dem ich auch das eine oder andere Mal vor mich hin gelacht habe. Das Buch hat von mir 3.5 Sterne erhalten.