... und schreibt seine Gedanken und Gefühle sowie einschneidende Erlebnisse aus seinen vergangenen 19 Lebensjahren auf und bringt sie dem Leser auf direkte, anschauliche und ansprechende Art und Weise nahe. Besonders getroffen wurde er als Neunjähriger vom Tod seines Bruders, an dem er sich die Schuld gibt.
Daß Matthew an Schizophrenie leidet und sich zur Behandlung in der Psychiatrie aufhält, wird auf den ersten Seiten von "Nachruf auf den Mond" noch nicht deutlich. Vielmehr bekommt man den Eindruck, daß es sich um einen "normalen" jungen Mann dreht, der als Kind verstecken spielte, seinen großen Bruder bewunderte und schließlich Halt bei seinen Großeltern fand, als dieser unter bis jetzt ungeklärten Umständen ums Leben kam.
Nathan Filer hat es mir leicht gemacht, in Matthew's Welt einzutauchen. Matthew, eine von Anfang an sympathische und interessante Figur, macht mich neugierig auf seine ganz persönliche Geschichte. Der Erfolg des Buches in Großbritannien wundert mich nicht.
Daß Matthew an Schizophrenie leidet und sich zur Behandlung in der Psychiatrie aufhält, wird auf den ersten Seiten von "Nachruf auf den Mond" noch nicht deutlich. Vielmehr bekommt man den Eindruck, daß es sich um einen "normalen" jungen Mann dreht, der als Kind verstecken spielte, seinen großen Bruder bewunderte und schließlich Halt bei seinen Großeltern fand, als dieser unter bis jetzt ungeklärten Umständen ums Leben kam.
Nathan Filer hat es mir leicht gemacht, in Matthew's Welt einzutauchen. Matthew, eine von Anfang an sympathische und interessante Figur, macht mich neugierig auf seine ganz persönliche Geschichte. Der Erfolg des Buches in Großbritannien wundert mich nicht.