Matthew ist 9 Jahre alt und gerade mit seinen Eltern im Urlaub, auf einem Campingplatz. Sein Bruder Simon ist drei Jahre älter und leidet an Muskelschwund. Nachdem sich Matthew bei einem unerlaubten Ausflug zum Strand verletzt, trägt ihn Simon zurück zu dem Wohnwagen seiner Eltern.
Doch die Krankheit setzt Simon so zu, das er noch während des Urlaubes stirbt. Matthew gibt sich irgendwie die Schuld daran und sein Leben ändert sich von Grund auf. Es scheint als ob eine riesige Last auf seine kleinen Schultern drückt.
Eine traurige und einfühlsame Leseprobe, die vor allem durch ihren schlichten Schreibstil besticht. Aus der Sicht des jungen Matthew beschreibt Nathan Filer das Leben eines Jungen, der den Tod seines Bruders nicht überwunden hat und auch ansonsten von der Gesellschaft nicht wirklich anerkannt wird.
Tragisch und tiefgründig gibt er tiefe Einblicke in Matthews Gefühlswelt. Eine Leseprobe die bewegt und zum Nachdenken anregt, ohne belehrend zu sein.
Die Charaktere sind sehr gut gewählt und man kann sie sich genau vorstellen. Ein Buch welches mein Interesse geweckt und mich neugierig gemacht hat. Ein Muss für alle Fans von tiefgründiger Literatur.
Doch die Krankheit setzt Simon so zu, das er noch während des Urlaubes stirbt. Matthew gibt sich irgendwie die Schuld daran und sein Leben ändert sich von Grund auf. Es scheint als ob eine riesige Last auf seine kleinen Schultern drückt.
Eine traurige und einfühlsame Leseprobe, die vor allem durch ihren schlichten Schreibstil besticht. Aus der Sicht des jungen Matthew beschreibt Nathan Filer das Leben eines Jungen, der den Tod seines Bruders nicht überwunden hat und auch ansonsten von der Gesellschaft nicht wirklich anerkannt wird.
Tragisch und tiefgründig gibt er tiefe Einblicke in Matthews Gefühlswelt. Eine Leseprobe die bewegt und zum Nachdenken anregt, ohne belehrend zu sein.
Die Charaktere sind sehr gut gewählt und man kann sie sich genau vorstellen. Ein Buch welches mein Interesse geweckt und mich neugierig gemacht hat. Ein Muss für alle Fans von tiefgründiger Literatur.