Nachruf auf den Mond

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miavau Avatar

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Matthew fühlt such am Tod seines älteren Bruders Simon schuldig.
Warum das so ist, was zwischen den Brüdern geschah, geht aus der Lesprobe nicht hervor.
Man bekommt nur einen kurzen Einblick in das Leben des Kindes Matthew, ein kurzen Augenblick, ein paar Erinnerungen.
Aber bereits die paar Seiten der Leseprobe machen neugierig. Der Roman ist flüssig und eingänglich geschrieben, man möchte Matthew weiter begleiten.
Auch das Cover mit der Ameise und der Leiter am Mond ist peppig und verspricht ein ansprechendes keinesfalls langweiliges Buch.
Man möchte es einfach lesen, möchte wissen, wie Matthew dort gelandet ist, wo er heute ist. In der Psychiatrie.