Der Titel “Nachruf auf den Mond” macht mich neugierig, und dann ist das so eine herrlich Leseprobe in einer für ein Erwachsenbuch doch eher untypischen Sprache…
Aber auf Anfang:
Da ist Matthew, er macht mit seinen Eltern und seinem Bruder Simon einen Campingurlaub in Cornwall. Simon ist der ältere, leidet aber an einer Muskelschwäche. Es kostest ihn viel Kraft mir seinem jüngeren Bruder mitzuhalten. Simon verletzt sich und stirbt ein paar Tage später. Hat Matthew ihn überfordert? Oder ist etwas anderes passiert? Matthew glaubt wohl nicht ganz unschuldig am Tod seines großen Bruders zu sein.
Er wird erst mal zu seinen Großeltern abgeschoben, werden sie ihm helfen das Unbegreifbare zu verarbeiten.
Der Schreibstil, er ist so toll, anders, kindlich…ich kann den gar nicht recht in Worte fassen…Der Autor zieht einen sofort in eine Geschichte hinein, die tragisch ist, und bei der man erst mal nicht so recht weiß, was ist Realität und was gibt es nur in Matthews Kopf.
Ich bin jedenfalls neugierig, wie es weiter geht…
Aber auf Anfang:
Da ist Matthew, er macht mit seinen Eltern und seinem Bruder Simon einen Campingurlaub in Cornwall. Simon ist der ältere, leidet aber an einer Muskelschwäche. Es kostest ihn viel Kraft mir seinem jüngeren Bruder mitzuhalten. Simon verletzt sich und stirbt ein paar Tage später. Hat Matthew ihn überfordert? Oder ist etwas anderes passiert? Matthew glaubt wohl nicht ganz unschuldig am Tod seines großen Bruders zu sein.
Er wird erst mal zu seinen Großeltern abgeschoben, werden sie ihm helfen das Unbegreifbare zu verarbeiten.
Der Schreibstil, er ist so toll, anders, kindlich…ich kann den gar nicht recht in Worte fassen…Der Autor zieht einen sofort in eine Geschichte hinein, die tragisch ist, und bei der man erst mal nicht so recht weiß, was ist Realität und was gibt es nur in Matthews Kopf.
Ich bin jedenfalls neugierig, wie es weiter geht…