Matthew ist neun Jahre alt und macht mit seiner Mutter und Bruder Simon, der an einer Muskelschwäche leidet, Urlaub im Campingwagen im Ocean Cove Holiday Park. Dort trifft er auf Annabelle, dessen Vater der Platz gehört und sieht, wie sie eine Puppe am Strand beerdigt. Er will sie trösten, doch sie sagt ihm, er sei nicht willkommen dort...
Dann erzählt Matthew uns, dass sein Bruder Simon in ein paar Stunden tot sein wird. Von sich selbst sagt er, er sei kein netter Mensch...
Bislang wirkt das Buch noch recht wirr auf mich... Obwohl es in der Ich-Form von Matthew selbst erzählt wird, blieb er für mich noch merkwürdig distanziert, ich konnte ihn nicht recht „fassen“...
Auf der anderen Seite macht genauso diese Schreibweise das Buch aber auch interessant...
Bisher bin ich also recht zwiegespalten, was „Nachruf auf den Mond“ angeht und vergebe erstmal drei Sterne, mit der Option nach oben natürlich noch.
Dann erzählt Matthew uns, dass sein Bruder Simon in ein paar Stunden tot sein wird. Von sich selbst sagt er, er sei kein netter Mensch...
Bislang wirkt das Buch noch recht wirr auf mich... Obwohl es in der Ich-Form von Matthew selbst erzählt wird, blieb er für mich noch merkwürdig distanziert, ich konnte ihn nicht recht „fassen“...
Auf der anderen Seite macht genauso diese Schreibweise das Buch aber auch interessant...
Bisher bin ich also recht zwiegespalten, was „Nachruf auf den Mond“ angeht und vergebe erstmal drei Sterne, mit der Option nach oben natürlich noch.