Zum Träumen

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anreti Avatar

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Dieses Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben. Aus der Sicht eines Jungen, der von seinem Leben erzählt. Es fängt an mit seiner Kindheit und was er von dem noch weiß. Ein Thema, was ihn fast durchgängig zu beschäftigen scheint, ist sein Bruder und dessen Tod, an dem er sich selber die Schuld zu geben scheint.
Es ist wie eine Art Tagebuch oder Lebensbericht, das aus der Gegenwart rückblickend geschrieben ist. Das macht das Buch unheimlich lebendig. Man hat das Gefühl, dass man eine tatsächliche, reale Autobiographie liest, was durch den Schreibstil, der sehr dem Charakter des Jungen angepasst ist, verstärkt wird.
Unheimlich sympathisch und immer wieder für ein Schmunzeln gut.