Ich bin eine Berlinerin

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timphilipp Avatar

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Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Berlinerin Heloise erzählt, und zwar in Form kalendarischer Aufzeichnungen. Handlungsbeginn ist eine Silvesternacht in Berlin, in der Heloise und ihre Freundinnen Luise und Mia reichlich Alkohol trinken und Drogen nehmen. Über die persönlichen Verhältnisse von Heloise ist schon eine Menge zu erfahren – sie arbeitet bei einer Zeitschrift, studiert, ist Ü30 und seit ihrer Trennung von ihrem langjährigen Freund Philipp Single mit Wunsch nach einer neuen Beziehung, hat einen schwulen Vater, wohnt in einer WG. Es werden also Themen angesprochen, die vor allem für junge weibliche Leser von Interesse sein dürften. Bislang erscheint mir das Ganze noch etwas oberflächlich, will aber nicht ausschließen, dass ich meinen Eindruck nach vollständiger Lektüre revidiere.