Das Cover finde ich sehr schön.
Heloise schreibt die täglichen Erlebnisse für ein ganzes Jahr auf. Alle Geschehnisse, Niederlagen, Kränkungen, und Gedanken finden sich hierin wieder. Dabei analysiert sie nicht nur ihre Freundinnen, Exfreunde und ganz fremde Personen. Ihre Beschreibungen sind mit Kraftausdrücken nur so gespickt manchmal auch umschrieben. Daß sie bei dieser negativen Einstellung überhaupt Freunde hat, ist schon sehr erstaunlich. Vielleicht erleidert sie aber gerade deshalb so viel Schiffbruch mit Männern. Auf der einen Seite ist sie krampfhaft auf der Suche nach einem passenden Mann, auf der anderen Seite doch manchmal sehr verletzend. Ihre Partynächte die von Alkoholexcessen und Drogen geprägt sind, sind für ihre Suche wenig hilfreich. Kein Wunder, daß sie von Männern nur benutzt wird. Die mit ihren Freundinnen Luise und Mila unternommenen Reisen in zahlreiche Länder, wo sie Yoga Kurse und auch ein Kloster besuchen, bringen Heloise nicht wirklich weiter.
Das Ende ist dann aber doch überraschend und sehr gelungen, was von mir nicht so erwartet worden ist.
Die Protagonistin erzählt mit einiger Spannung das Geschehen und baut Spannung auf, so daß sich das Buch gut lesen läßt. Meine Punktzahl dafür 3,5.
Heloise schreibt die täglichen Erlebnisse für ein ganzes Jahr auf. Alle Geschehnisse, Niederlagen, Kränkungen, und Gedanken finden sich hierin wieder. Dabei analysiert sie nicht nur ihre Freundinnen, Exfreunde und ganz fremde Personen. Ihre Beschreibungen sind mit Kraftausdrücken nur so gespickt manchmal auch umschrieben. Daß sie bei dieser negativen Einstellung überhaupt Freunde hat, ist schon sehr erstaunlich. Vielleicht erleidert sie aber gerade deshalb so viel Schiffbruch mit Männern. Auf der einen Seite ist sie krampfhaft auf der Suche nach einem passenden Mann, auf der anderen Seite doch manchmal sehr verletzend. Ihre Partynächte die von Alkoholexcessen und Drogen geprägt sind, sind für ihre Suche wenig hilfreich. Kein Wunder, daß sie von Männern nur benutzt wird. Die mit ihren Freundinnen Luise und Mila unternommenen Reisen in zahlreiche Länder, wo sie Yoga Kurse und auch ein Kloster besuchen, bringen Heloise nicht wirklich weiter.
Das Ende ist dann aber doch überraschend und sehr gelungen, was von mir nicht so erwartet worden ist.
Die Protagonistin erzählt mit einiger Spannung das Geschehen und baut Spannung auf, so daß sich das Buch gut lesen läßt. Meine Punktzahl dafür 3,5.