Stimmen der Flut – ein erster Eindruck
Die Nacht flüstert Sturm, das Meer schäumt - so beginnt Nachtflut.
Schon das Cover - eine düstere Kombination aus Wasser, giftigen Farben und Schatten - lässt ahnen, dass hier keine ruhigen Küstenwellen auf uns warten. Stattdessen: Chaos, Gefahr, Geheimnisse... Dieses düsteres Setting, mag ich wirklich sehr.
Die ersten Seiten packen mit Spannung und flüssigem Schreibstil. Die Spannung packt dich, wie der Wind, der Fenster beben lässt. Stina Westerkamp hat eine Art, wo sie Worte mal ruhig und dann brachial beschreibt. Das bedrohliche Wetter, die kleinen Details wie flatternde Plastiktüten - es fühlt sich an, als wäre man mittendrin.
Elisa fühlt sich echt an. Verletzlich und stark, voller Ecken und Brüche. Man will sie retten, aber auch verstehen. Man will ihr helfen, sie aus ihrer Angst reißen – oder vielleicht lieber wegrennen, weil man spürt, dass da noch viel mehr lauert!? Und diese Nachbarn. Es gibt da etwas, was sie verschweigen. Und vor allem der Deichbruch - Häftlinge, die entkommen - oO - Chaos incoming!
Ich erwarte einen wahren Psychothriller-Strudel, in dem das Wasser nur ein Symbol für tiefere Abgründe ist. Ich werde weiterlesen. Nicht weil ich will, sondern weil ich muss. Ein Thriller, der mich so sehr in den Bann zieht wie die Flut das Land. Psychologische Spannung, dunkle Geheimnisse und der Kampf ums Überleben. Wer wohl dabei alles baden geht!?
Schon das Cover - eine düstere Kombination aus Wasser, giftigen Farben und Schatten - lässt ahnen, dass hier keine ruhigen Küstenwellen auf uns warten. Stattdessen: Chaos, Gefahr, Geheimnisse... Dieses düsteres Setting, mag ich wirklich sehr.
Die ersten Seiten packen mit Spannung und flüssigem Schreibstil. Die Spannung packt dich, wie der Wind, der Fenster beben lässt. Stina Westerkamp hat eine Art, wo sie Worte mal ruhig und dann brachial beschreibt. Das bedrohliche Wetter, die kleinen Details wie flatternde Plastiktüten - es fühlt sich an, als wäre man mittendrin.
Elisa fühlt sich echt an. Verletzlich und stark, voller Ecken und Brüche. Man will sie retten, aber auch verstehen. Man will ihr helfen, sie aus ihrer Angst reißen – oder vielleicht lieber wegrennen, weil man spürt, dass da noch viel mehr lauert!? Und diese Nachbarn. Es gibt da etwas, was sie verschweigen. Und vor allem der Deichbruch - Häftlinge, die entkommen - oO - Chaos incoming!
Ich erwarte einen wahren Psychothriller-Strudel, in dem das Wasser nur ein Symbol für tiefere Abgründe ist. Ich werde weiterlesen. Nicht weil ich will, sondern weil ich muss. Ein Thriller, der mich so sehr in den Bann zieht wie die Flut das Land. Psychologische Spannung, dunkle Geheimnisse und der Kampf ums Überleben. Wer wohl dabei alles baden geht!?