Ganz anders aber richtig gut!
In Nachtflut von Stina Westerkamp geht es um ausgebrochenen Häftlinge, eine massive Sturmflut, alte Zwistigkeiten und um ein kurioses Nachbarpaar.
Elisa ist Medikamentenabhängig und wartet in ihrem Haus, direkt hinterm Deich, bis die Sturmflut kommt. Sie möchte sich eigentlich gern in Sicherheit bringen, jedoch hat sie kaum Kraft dafür. Dazu kommen noch die Nachbarn, die zwar weg fahren, aber irgendwas stimmt da nicht, die Katzeist noch im Haus, Stina merkt dies, als sie endlich beschlossen hat aufzubrechen und will die Katze der Nachbarn noch retten. Genau in dem Moment wo Sie das Haus der Nachbarsleute betritt, bekommt die Geschichte einen komplett anderen Lauf. Dazu wäre dann noch ein JVA Häftling namens Paul, vor dem sie wahnsinnige Angst hat, als dann die Meldung kommt, dass es Flüchtige aus dem Kast gibt, aufgrund der Sturmflut, nimmt alles seinen Lauf.
Ich fand das Buch unglaublich spannend und athmosphärisch. Die Lage durch den Sturm und den vielen Regen ist so gut beschrieben und eingefangen, dass man denkt, man liest kein Buch, sondern einen Film (das würde wahrscheinlich sogar eine sehr gute Filmvorlage sein). Die Spannung ist ab Seite 1 da, auch die vielen Wendungen, mit denen man teilweise überhaupt nicht rechnet sind sehr gut umgesetzt.
Die Charaktere sind perfekt eingefangen und abaolut authentisch, genau wie die Geschichte.
Der Schreibstil ist phänomenal gut, leicht lesbar und sehr lebhaft. Ebenfalls sehr gut dargestellt sind die Schauplätze, mit Liebe zum Detail, aber nicht zuviel Detail, sind alle Orte sehr gut beschrieben und bildlich im Kopf darstellbar.
Ich habe es geliebt und würde mich so sehr über ein weiteres oder mehrere weitere Bücher freuen.
Neugierig wäre ich auch, welche Autorin hinter dem Pseudonym steckt.
Elisa ist Medikamentenabhängig und wartet in ihrem Haus, direkt hinterm Deich, bis die Sturmflut kommt. Sie möchte sich eigentlich gern in Sicherheit bringen, jedoch hat sie kaum Kraft dafür. Dazu kommen noch die Nachbarn, die zwar weg fahren, aber irgendwas stimmt da nicht, die Katzeist noch im Haus, Stina merkt dies, als sie endlich beschlossen hat aufzubrechen und will die Katze der Nachbarn noch retten. Genau in dem Moment wo Sie das Haus der Nachbarsleute betritt, bekommt die Geschichte einen komplett anderen Lauf. Dazu wäre dann noch ein JVA Häftling namens Paul, vor dem sie wahnsinnige Angst hat, als dann die Meldung kommt, dass es Flüchtige aus dem Kast gibt, aufgrund der Sturmflut, nimmt alles seinen Lauf.
Ich fand das Buch unglaublich spannend und athmosphärisch. Die Lage durch den Sturm und den vielen Regen ist so gut beschrieben und eingefangen, dass man denkt, man liest kein Buch, sondern einen Film (das würde wahrscheinlich sogar eine sehr gute Filmvorlage sein). Die Spannung ist ab Seite 1 da, auch die vielen Wendungen, mit denen man teilweise überhaupt nicht rechnet sind sehr gut umgesetzt.
Die Charaktere sind perfekt eingefangen und abaolut authentisch, genau wie die Geschichte.
Der Schreibstil ist phänomenal gut, leicht lesbar und sehr lebhaft. Ebenfalls sehr gut dargestellt sind die Schauplätze, mit Liebe zum Detail, aber nicht zuviel Detail, sind alle Orte sehr gut beschrieben und bildlich im Kopf darstellbar.
Ich habe es geliebt und würde mich so sehr über ein weiteres oder mehrere weitere Bücher freuen.
Neugierig wäre ich auch, welche Autorin hinter dem Pseudonym steckt.