atemberaubend guter Thriller
Der Thriller „Nachtjagd“ von Jan-Erik Fjell fällt zunächst durch das atmosphärische Cover ins Auge, welches die Leser in die richtige Stimmung versetzt. Aber dies ist sicher nicht das Entscheidende, was diesen Thriller so besonders macht.
Der Kriminalkommissar Anton Brekke und sein Team bekommen es mit einem Serienmörder auf der Flucht zu tun, der sich vermeintlich neue Opfer sucht. Nebenbei erfahren wir etwas über einen Mann, der in Texas in der Todeszelle sitzt. Es muss einen Zusammenhang zwischen diesen beiden Handlungssträngen geben. Dies wird schnell klar. Doch die Auflösung ist äußerst spannend und führt über viele Irrwege.
Die Figuren sind authentisch und eigen. Auch erfahren wir nebenbei etwas über das Privatleben von Anton Brekke und den anderen Protagonisten und so viel sei gesagt, nicht nur positive Fakten.
Die Handlung ist überzeugend und ebenso spannend wie mitreißend. Sie ist auf den Punkt gebracht ohne Längen oder unnötige Informationen. Die Ermittlungen sind interessant und gehen in unterschiedliche Richtungen, so dass vieles erst zum Ende hin aufgeklärt wird. Der Spannungsaufbau ist einmalig.
Die Kapitel, in denen über den Todestrakt in Texas berichtet wird, machen nachdenklich und lösen Gefühle aus. Hierbei lernen wir Nathan kennen, der einem Priester seine Lebensgeschichte offenbart. Überhaupt schafft es der Autor spielend leicht, unterschiedliche Gefühle auszulösen und den Leser in die Handlung hineinzuziehen.
Dem Autor ist ein großartiger, komplexer Thriller gelungen. Mein bisheriges Highlight im Lesejahr 2023. Allen Thriller-Fans kann ich dieses Buch nur wärmstens empfehlen.
Der Kriminalkommissar Anton Brekke und sein Team bekommen es mit einem Serienmörder auf der Flucht zu tun, der sich vermeintlich neue Opfer sucht. Nebenbei erfahren wir etwas über einen Mann, der in Texas in der Todeszelle sitzt. Es muss einen Zusammenhang zwischen diesen beiden Handlungssträngen geben. Dies wird schnell klar. Doch die Auflösung ist äußerst spannend und führt über viele Irrwege.
Die Figuren sind authentisch und eigen. Auch erfahren wir nebenbei etwas über das Privatleben von Anton Brekke und den anderen Protagonisten und so viel sei gesagt, nicht nur positive Fakten.
Die Handlung ist überzeugend und ebenso spannend wie mitreißend. Sie ist auf den Punkt gebracht ohne Längen oder unnötige Informationen. Die Ermittlungen sind interessant und gehen in unterschiedliche Richtungen, so dass vieles erst zum Ende hin aufgeklärt wird. Der Spannungsaufbau ist einmalig.
Die Kapitel, in denen über den Todestrakt in Texas berichtet wird, machen nachdenklich und lösen Gefühle aus. Hierbei lernen wir Nathan kennen, der einem Priester seine Lebensgeschichte offenbart. Überhaupt schafft es der Autor spielend leicht, unterschiedliche Gefühle auszulösen und den Leser in die Handlung hineinzuziehen.
Dem Autor ist ein großartiger, komplexer Thriller gelungen. Mein bisheriges Highlight im Lesejahr 2023. Allen Thriller-Fans kann ich dieses Buch nur wärmstens empfehlen.