Vom Cover sofort angesprochen musste ich unbedingt in das Buch hineinlesen. Es handelt sich bei Nachtlichter um eine schonungslos offene "Biografie".
Amys Vater ist manisch-depressiv und das zusammenleben mit jemandem, der darunter leidet ist kein leichtes Unterfangen. Ihre Mutter, sehr religiös, scheint die Familie zusammenhalten zu wollen, was ihr aber nicht auf Dauer gelingt. Amy selbst, über Jahre aktive Alkoholikerin, kehrt nach langer zeit zu ihren Wurzeln zurück. Sie beschreibt sehr offen ihre Geschichte, die auch nur beim Reinlesen betroffen macht.
Amys Vater ist manisch-depressiv und das zusammenleben mit jemandem, der darunter leidet ist kein leichtes Unterfangen. Ihre Mutter, sehr religiös, scheint die Familie zusammenhalten zu wollen, was ihr aber nicht auf Dauer gelingt. Amy selbst, über Jahre aktive Alkoholikerin, kehrt nach langer zeit zu ihren Wurzeln zurück. Sie beschreibt sehr offen ihre Geschichte, die auch nur beim Reinlesen betroffen macht.