raue Landschaft, Sturmvögel und eine Neuorientierung nach dem Absturz
Schon das Buchcover hat mich sehr angesprochen, der Klappentext hat mich neugierig gemacht und die Leseprobe hat mich endgültig überzeugt: dieses Buch möchte ich lesen.
Eindringlich und berührend beschreibt Amy Liptrot Orkney Island, eine karge Inselgruppe Schottlands, wo eigentlich immer der Wind bläst. Eine Gegend, in der man Seevögel aller Art beobachten kann, wo Hochlandrinder und Schafe gezüchtet werden und wo die Protagonistin aufgewachsen ist, bevor sie dann mit 18 Jahren fortging, zunächst nach Edinburgh, später nach London.
Nach turbulenten Jahren und einem Absturz aufgrund ihrer Alkoholsucht kehrt die Ich-Erzählerin in ihre alte Heimat und zu ihren Wurzeln zurück, um einen Neuanfang zu wagen.
Absolut lesenswert.
Eindringlich und berührend beschreibt Amy Liptrot Orkney Island, eine karge Inselgruppe Schottlands, wo eigentlich immer der Wind bläst. Eine Gegend, in der man Seevögel aller Art beobachten kann, wo Hochlandrinder und Schafe gezüchtet werden und wo die Protagonistin aufgewachsen ist, bevor sie dann mit 18 Jahren fortging, zunächst nach Edinburgh, später nach London.
Nach turbulenten Jahren und einem Absturz aufgrund ihrer Alkoholsucht kehrt die Ich-Erzählerin in ihre alte Heimat und zu ihren Wurzeln zurück, um einen Neuanfang zu wagen.
Absolut lesenswert.