Eine Reise zu sich selbst

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Die Autorin beschreibt schonungslos und packend ihren Weg in den Alkoholismus und ihre ganz eigene Art, sich davon zu befreien. Kein “Suchtbuch“, sondern vielmehr eine wundervolle Beschreibung der Natur und spannende Fakten über das Leben in London sowie auf beinahe menschenleeren Inseln. Die landschaftliche Faszination wirkt beinahe heilend. Mit Anfang 30 entschließt sich Amy zurück an den Ort ihrer Kindheit zu gehen.
- die Orkney Islands. Sie schwimmt morgens im eisigen Meer, beobacht Vögel, schaut Ausschau nach den Nordlichtern. Das ist der Ort an dem Amy ihre zehnjährige Alkoholsucht bekämpft - sie schaut in ihrem Roman mit knallharter Ehrlichkeit, auf ihr Leben zurück und zeigt, wie man wieder Energie und Kraft zurückgewinnen kann.