Nachtlichter - Amy Liptrot
btb Verlag, 348 Seiten
Biographischer Roman
Nach mehrjähriger Abwesenheit kehrt die Journalistin Amy Liptrot auf die Hauptinsel der Orkney zurück. In Rückblicken erzählt sie vor dem Hintergrund der atemberaubend beschriebenen Natur von ihrer Jugend, ihrem Aufbruch in die Welt von Edinburgh und London. Wir lernen die Junge Frau kennen, die langsam in die Abhängigkeit von Alkohol und den Verlust der Werte an die Sucht abdriftet. Gezeichnet durch ihre bigotte Mutter und den schizophrenen Vater versucht sie zu ergründet woher ihre labile Konstitution komme.
Bewertung:
Ein überraschend unterhaltsamer Roman vor dem Hintergrund einer stillen und zugleich atemberaubenden Landschaftskulisse.
Fazit:
Der Roman ließt sich flüssig und nicht zu Sachlich. Spannend bleibt er auch bei der Suche der Autorin nach der Vergangenheit. Sprünge zwischen den Zeiten sind gut schriftstellerisch gelöst. Lesenswert auch für nicht betroffenen.
btb Verlag, 348 Seiten
Biographischer Roman
Nach mehrjähriger Abwesenheit kehrt die Journalistin Amy Liptrot auf die Hauptinsel der Orkney zurück. In Rückblicken erzählt sie vor dem Hintergrund der atemberaubend beschriebenen Natur von ihrer Jugend, ihrem Aufbruch in die Welt von Edinburgh und London. Wir lernen die Junge Frau kennen, die langsam in die Abhängigkeit von Alkohol und den Verlust der Werte an die Sucht abdriftet. Gezeichnet durch ihre bigotte Mutter und den schizophrenen Vater versucht sie zu ergründet woher ihre labile Konstitution komme.
Bewertung:
Ein überraschend unterhaltsamer Roman vor dem Hintergrund einer stillen und zugleich atemberaubenden Landschaftskulisse.
Fazit:
Der Roman ließt sich flüssig und nicht zu Sachlich. Spannend bleibt er auch bei der Suche der Autorin nach der Vergangenheit. Sprünge zwischen den Zeiten sind gut schriftstellerisch gelöst. Lesenswert auch für nicht betroffenen.