Albträume
Das Cover hat mich gleich begeistert.
Es erinnert etwas an die Zeiten des Jugendstils.
Der Schriftzug des Titels in rot, hebt sich sehr gut vom schwarzen Hintergrund und der ansonsten weißen Schrift ab. Dieser ist mittig platziert und fällt sofort ins Auge.
Das Cover ziert eine Frau - Isra - die Sterne, Wolken, der Mond - alles in weiß oder in silber - sehr dezent.
Auf fast 460 Seiten entwickelt sich die Geschichte um Isra, einer Kellnerin.
Beschäftigt ist Isra in einem Varieté.
Sie hat eine besondere Angewohnheit.
In der Nacht stiehlt sie Fremden die Träume und verwandelt sie in Albträume.
Schaurig.
Das hat aber alles seinen Grund.
So beginnt das Leseabenteuer.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm, flüssig und locker.
Die Kapitel sind kurz und übersichtlich.
Das Schriftbild lässt sich gut lesen.
Ein schönes Fantasyabenteuer mit einer guten Idee.
Es erinnert etwas an die Zeiten des Jugendstils.
Der Schriftzug des Titels in rot, hebt sich sehr gut vom schwarzen Hintergrund und der ansonsten weißen Schrift ab. Dieser ist mittig platziert und fällt sofort ins Auge.
Das Cover ziert eine Frau - Isra - die Sterne, Wolken, der Mond - alles in weiß oder in silber - sehr dezent.
Auf fast 460 Seiten entwickelt sich die Geschichte um Isra, einer Kellnerin.
Beschäftigt ist Isra in einem Varieté.
Sie hat eine besondere Angewohnheit.
In der Nacht stiehlt sie Fremden die Träume und verwandelt sie in Albträume.
Schaurig.
Das hat aber alles seinen Grund.
So beginnt das Leseabenteuer.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm, flüssig und locker.
Die Kapitel sind kurz und übersichtlich.
Das Schriftbild lässt sich gut lesen.
Ein schönes Fantasyabenteuer mit einer guten Idee.