Tausch Traum gegen Albtraum
Isra sieht aus wie ein Mensch, ist jedoch ein Nachtalb.
Sie braucht Träume zum Überleben, kann aber selbst nicht träumen.
Sie muss die Träume von Menschen stehlen. Im Gegenzug verwandelt sie deren Ängste in Albträume.
Sie hilft ihnen damit ihre Ängste im Traum zu verarbeiten
Das passiert meist nicht freiwillig, ist aber eine Art Win-Win.
Während eines Traumstehlversuchs gelangt sie in den Traum ihrs Kollegen Marek.
Seine Träume kann sie seltsamerweise nicht beeinfluusen, er hingegen ihre Wandlungsversuche.
Mit seiner Fähigkeiot Träume zu beeinflussen versucht sie, den Todesfällen unter ihren Träumern auf den Grund zu gehen.
Isra ist zunächst keine besonders sympathische Zeigenossin.
Im Laufe des Buches erfährt man mehr über ihre Geschichte und versteht ihre Verhaltensweisen besser.
Wie wir alle, versucht sie das Beste aus ihrem Leben zu machen, dazu ist ein gewisser Selbstschutz halt nötig, der sie so unzugänglich macht.
Die Idee des Träume umgestalten ist spannend, die Vorstellung, dass jemand meine "normalen" Träume in Albträume verwandelt eetwas gruselig.
Dei Figur des Nachtalben, der unter den Menschen lebt und als solcher erscheint ist mal eine andere als die üblichen Vampire und Hexen.
Da finde ich Mareks Fähigkeit, seine Träume selbst zu kreieren deutlich angenehmer.
Der Schreibstil ist rutschig zu lesen zum Ende hin fand ich es machmal etwas schwierig zu unterscheiden was Realität ist und was Isras Halluzinationen.
andererseits spiegelt es ihre Gefühlswelt wider.
Somit ging es mir wohl nicht besser als der Protagonistin.
Sie braucht Träume zum Überleben, kann aber selbst nicht träumen.
Sie muss die Träume von Menschen stehlen. Im Gegenzug verwandelt sie deren Ängste in Albträume.
Sie hilft ihnen damit ihre Ängste im Traum zu verarbeiten
Das passiert meist nicht freiwillig, ist aber eine Art Win-Win.
Während eines Traumstehlversuchs gelangt sie in den Traum ihrs Kollegen Marek.
Seine Träume kann sie seltsamerweise nicht beeinfluusen, er hingegen ihre Wandlungsversuche.
Mit seiner Fähigkeiot Träume zu beeinflussen versucht sie, den Todesfällen unter ihren Träumern auf den Grund zu gehen.
Isra ist zunächst keine besonders sympathische Zeigenossin.
Im Laufe des Buches erfährt man mehr über ihre Geschichte und versteht ihre Verhaltensweisen besser.
Wie wir alle, versucht sie das Beste aus ihrem Leben zu machen, dazu ist ein gewisser Selbstschutz halt nötig, der sie so unzugänglich macht.
Die Idee des Träume umgestalten ist spannend, die Vorstellung, dass jemand meine "normalen" Träume in Albträume verwandelt eetwas gruselig.
Dei Figur des Nachtalben, der unter den Menschen lebt und als solcher erscheint ist mal eine andere als die üblichen Vampire und Hexen.
Da finde ich Mareks Fähigkeit, seine Träume selbst zu kreieren deutlich angenehmer.
Der Schreibstil ist rutschig zu lesen zum Ende hin fand ich es machmal etwas schwierig zu unterscheiden was Realität ist und was Isras Halluzinationen.
andererseits spiegelt es ihre Gefühlswelt wider.
Somit ging es mir wohl nicht besser als der Protagonistin.