Träume und Ängste
Isra ist ein Nachtalb. Sie braucht Träume, um zu überleben, aber da Alben nicht träumen, muss sie diese stehlen. Sie ist ein geschätztes Mitglied der Albgesellschaft gewesen, bis sie jemandem im Schlaf zu Tode geängstigt hat. Seit dem wird sie kritisch beäugt. Als dann noch ein weiterer Mensch im Traum verstirbt, ist Isra der erste Alb, der verdächtigt wird.
Isra als Protagonistin mochte ich gerne. Sie hatte es bisher nicht leicht im Leben, versucht aber mit allem, auf ihre Art und Weise umzugehen und weiterzumachen. Das erfordert einiges an Stärke. Auch versucht sie immer wieder die Hilfe von anderen anzunehmen, was ihr ebenfalls nicht leichtfällt, da sie eher eine Einzelkämpferin ist. Manche Kämpfe kann man aber nicht allein kämpfen.
Das Buch hat zwei Nebencharaktere die herausstechen, Marek und Leyla. An beide musste ich mich etwas gewöhnen, letztendlich sind sie mir aber doch sympathisch geworden.
Das Grundkonzept der Geschichte mit dem Albsein und allem, was dazu gehört, ist komplex und spannend. Ein Traum ist nicht gleich ein Traum und nicht jeder Alb steht auf derselben Seite. Die Geschichte überzeugt aber nicht nur mit dieser Idee und Umsetzung, sondern auch mit den Thriller-Elementen. Isra muss sich fragen, wer es auf sie abgesehen hat und wem sie vertrauen kann. Die Handlung hat mir also insgesamt gut gefallen. Es gab zwar die ein oder andere Länge, das hat mich aber nicht wirklich gestört.
Der Schreibstil ist angenehm. Man kann leicht in die Geschichte abtauchen und sich gut in Isras Leben hineinversetzen. Im Buch gibt es immer wieder kleine Text-Abschnitte, durch die man noch einen besseren Eindruck von der Welt der Alben bekommt, was mir gut gefallen hat. Auch kann man in ein paar Albträume abtauchen, was ich ebenfalls sehr mochte.
Das Cover finde ich von der Gestaltung klasse und es passt perfekt zur Geschichte.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der sich für interessante und komplexe Fantasy interessiert, die mit der Grundidee punkten kann. Auch hat das Buch einige spannende Wendungen, weshalb man es vor allem Richtung Ende kaum aus der Hand legen kann.
Isra als Protagonistin mochte ich gerne. Sie hatte es bisher nicht leicht im Leben, versucht aber mit allem, auf ihre Art und Weise umzugehen und weiterzumachen. Das erfordert einiges an Stärke. Auch versucht sie immer wieder die Hilfe von anderen anzunehmen, was ihr ebenfalls nicht leichtfällt, da sie eher eine Einzelkämpferin ist. Manche Kämpfe kann man aber nicht allein kämpfen.
Das Buch hat zwei Nebencharaktere die herausstechen, Marek und Leyla. An beide musste ich mich etwas gewöhnen, letztendlich sind sie mir aber doch sympathisch geworden.
Das Grundkonzept der Geschichte mit dem Albsein und allem, was dazu gehört, ist komplex und spannend. Ein Traum ist nicht gleich ein Traum und nicht jeder Alb steht auf derselben Seite. Die Geschichte überzeugt aber nicht nur mit dieser Idee und Umsetzung, sondern auch mit den Thriller-Elementen. Isra muss sich fragen, wer es auf sie abgesehen hat und wem sie vertrauen kann. Die Handlung hat mir also insgesamt gut gefallen. Es gab zwar die ein oder andere Länge, das hat mich aber nicht wirklich gestört.
Der Schreibstil ist angenehm. Man kann leicht in die Geschichte abtauchen und sich gut in Isras Leben hineinversetzen. Im Buch gibt es immer wieder kleine Text-Abschnitte, durch die man noch einen besseren Eindruck von der Welt der Alben bekommt, was mir gut gefallen hat. Auch kann man in ein paar Albträume abtauchen, was ich ebenfalls sehr mochte.
Das Cover finde ich von der Gestaltung klasse und es passt perfekt zur Geschichte.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der sich für interessante und komplexe Fantasy interessiert, die mit der Grundidee punkten kann. Auch hat das Buch einige spannende Wendungen, weshalb man es vor allem Richtung Ende kaum aus der Hand legen kann.